Wanderschäfer John Kimmel © Holger Rüdel
Das Danewerk ist das größte Bodendenkmal in Nordeuropa und gehört zu den Beweidungsgebieten des Wanderschäfers John Kimmel, hier im Bild auf der Krone des Danewerks mit Schafen und Hunden westlich von Kurburg.
Wanderschäfer John Kimmel © Holger Rüdel
Das Danewerk ist das größte Bodendenkmal in Nordeuropa und gehört zu den Beweidungsgebieten des Wanderschäfers John Kimmel, hier im Bild auf der Krone des Danewerks bei Kurburg, umgeben von Schafen und den Altdeutschen Hütehunden Biggi und Foxi.
Wanderschäfer John Kimmel © Holger Rüdel
Das Danewerk ist das größte Bodendenkmal in Nordeuropa und gehört zu den Beweidungsgebieten des Wanderschäfers John Kimmel, hier im Bild auf der Krone des Danewerks bei Kurburg, umgeben von Schafen und den Altdeutschen Hütehunden Biggi und Foxi.
Wanderschäferin Melanie Kley © Holger Rüdel
Im Langenberger Forst südlich von Leck im Keis Nordfriesland verläuft ein Teilstück des historischen Ochsenweges. Dieser Abschnitt zählt zu den landschaftlich schönsten Beweidungsgebieten der Wanderschäferei Kley. Hier hat Melanie Kley die Betreuung der Herde übernommen.
Wanderschäferin Melanie Kley © Holger Rüdel
Im Langenberger Forst südlich von Leck im Keis Nordfriesland verläuft ein Teilstück des historischen Ochsenweges. Dieser Abschnitt zählt zu den landschaftlich schönsten Beweidungsgebieten der Wanderschäferei Kley. Hier hat Melanie Kley die Betreuung der Herde übernommen.
Wanderschäferin Melanie Kley © Holger Rüdel
Im Langenberger Forst südlich von Leck im Keis Nordfriesland verläuft ein Teilstück des historischen Ochsenweges. Dieser Abschnitt zählt zu den landschaftlich schönsten Beweidungsgebieten der Wanderschäferei Kley. Hier hat Melanie Kley die Betreuung der Herde übernommen.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Die aufgelassene, tiefe Kiesgrube bei Böxlund westlich von Flensburg ist ein Naturschutzgebiet, das ebenfalls zu den Beweidungsflächen der Wanderschäferei Kley gehört. Die steilen Hänge sind eine besondere Herausforderung für den Schäfer und seine Herde.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Die aufgelassene, tiefe Kiesgrube bei Böxlund westlich von Flensburg ist ein Naturschutzgebiet, das ebenfalls zu den Beweidungsflächen der Wanderschäferei Kley gehört. Die steilen Hänge sind eine besondere Herausforderung für den Schäfer und seine Herde.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Das Fröslev-Jardelunder Moor liegt westlich von Flensburg direkt an der Grenze zu Dänemark. Durch dieses ausgedehnte Naturschutzgebiet zieht Daniel Kley mit seiner Herde mehrfach im Jahr. Das Hochmoor ist von zahlreichen Torfstichen zerkuhlt, aus denen immer wieder Schafe gerettet werden müssen.
Jim Brandenburg fotografiert in Haithabu © Holger Rüdel
Nach dem Start seiner weltweit ersten Retrospektive im Schleswiger Stadtmuseum besuchte der US-Naturfotograf Jim Brandenburg am 18. Juni 2011 Haithabu. Mit seiner digitalen Infrarotkamera fotografierte er unter anderem den Halbkreiswall, der die Wikingersiedlung vor Überfällen schützte und in großen Teilen erhalten blieb.
Wanderschäfer John Kimmel © Holger Rüdel
Das Danewerk ist das größte Bodendenkmal in Nordeuropa und gehört zu den Beweidungsgebieten des Wanderschäfers John Kimmel, hier im Bild auf der Krone des Danewerks mit seiner Herde westlich von Kurburg.
Wanderschäfer John Kimmel © Holger Rüdel
Das Danewerk ist das größte Bodendenkmal in Nordeuropa und gehört zu den Beweidungsgebieten des Wanderschäfers John Kimmel, hier im Bild auf der Krone des Danewerks mit seiner Herde westlich von Kurburg.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Das Fröslev-Jardelunder Moor liegt westlich von Flensburg direkt an der Grenze zu Dänemark. Durch dieses ausgedehnte Naturschutzgebiet zieht Daniel Kley mit seiner Herde mehrfach im Jahr. Das Hochmoor ist von zahlreichen Torfstichen zerkuhlt, aus denen immer wieder Schafe gerettet werden müssen.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Das Fröslev-Jardelunder Moor liegt westlich von Flensburg direkt an der Grenze zu Dänemark. Durch dieses ausgedehnte Naturschutzgebiet zieht Daniel Kley mit seiner Herde mehrfach im Jahr.
Wanderschäferin Antonia Fähnrich © Holger Rüdel
Bei nasskaltem Wetter in der Nähe des Danewerks: Auf der Weidefläche wurden Lämmer geboren und müssen geborgen werden. Hier hält Antonia Fähnrich, Auszubildende in der Wanderschäferei Kimmel, eines der Lämmer schützend in den Armen.
Wanderschäferin Melanie Kley © Holger Rüdel
Im Langenberger Forst südlich von Leck im Keis Nordfriesland verläuft ein Teilstück des historischen Ochsenweges. Dieser Abschnitt zählt zu den landschaftlich schönsten Beweidungsgebieten der Wanderschäferei Kley. Hier hat Melanie Kley die Betreuung der Herde übernommen.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Das Fröslev-Jardelunder Moor liegt westlich von Flensburg direkt an der Grenze zu Dänemark. Durch dieses ausgedehnte Naturschutzgebiet zieht Daniel Kley mit seiner Herde mehrfach im Jahr.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Das Fröslev-Jardelunder Moor liegt westlich von Flensburg direkt an der Grenze zu Dänemark. Durch dieses ausgedehnte Naturschutzgebiet zieht Daniel Kley mit seiner Herde mehrfach im Jahr. Das Hochmoor ist von zahlreichen Torfstichen zerkuhlt, aus denen immer wieder Schafe gerettet werden müssen.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Die aufgelassene, tiefe Kiesgrube bei Böxlund westlich von Flensburg ist ein Naturschutzgebiet, das ebenfalls zu den Beweidungsflächen der Wanderschäferei Kley gehört. Die steilen Hänge sind eine besondere Herausforderung für den Schäfer und seine Herde.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Die aufgelassene, tiefe Kiesgrube bei Böxlund westlich von Flensburg ist ein Naturschutzgebiet, das zu den Beweidungsflächen der Wanderschäferei Kley gehört. Die steilen Hänge sind eine besondere Herausforderung für den Schäfer und seine Herde.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Birgit Voigtländer mit ihren Herdenschutzhunden Ronja und Karlo, die zur Wolfsabwehr eingesetzt werden. Diese respekteinflößenden Tiere sind eine Kreuzung aus Pyrenäen-Berghund und Kangal.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer mit ihrer Herde in der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins.
Verladung von Schafen © Holger Rüdel
In der kalten Jahreszeit überwintern die Tiere von Uta Wree auf Flächen rund um die Schlei. Im April verlädt Uta Wree die Hälfte der Herde und lässt sie per LKW nach Sylt transportieren.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer mit ihrer Herde in der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die hohe Kunst der Wanderschäferei: In der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins, formiert Birgit Voigtländer ihre Herde mit nur wenigen Handbewegungen und Rufen.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Einmal im Jahr werden die Schafe geschoren, hier auf offenem Feld in der Barker Heide. Die Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein engagieren für diese Aufgabe professionelle Scherer, die meistens im Team arbeiten und elektrisch betriebene Geräte einsetzen. Nur so lässt sich bei einer Herde von über 500 Tieren die erforderliche hohe Scherfrequenz erreichen.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Für die Menschen in Großenaspe ist es inzwischen ein gewohntes Bild: Zwei Mal im Jahr zieht die Herde von Birgit Voigtländer durch diese Gemeinde im Westen des Kreises Segeberg. Im Frühjahr werden die Tiere in mehreren Etappen von Aukrug über Großenaspe zur Barker Heide geführt, im Herbst geht es auf der gleichen Route zurück.
Austrieb der Lämmer © Holger Rüdel
Ende April werden die bisher nur auf dem Hof in Krummenort gehaltenen Lämmer der Schäferei Kimmel zusammen mit den Mutterschafen erstmals auf Weideflächen ausgetrieben.
Wanderschäfer John Kimmel © Holger Rüdel
Mit einer Herde von 850 Schafen und Ziegen zieht der Wanderschäfer John Kimmel durch das Tetenhusener Moor in Schleswig-Holstein.
Wanderschäferin Käthe Kimmel © Holger Rüdel
Bokel hat als »Dorf voller Zirkuswagen«, die als Wohnstätten genutzt werden, überregionale Bekanntheit erlangt und stand auch schon im Mittelpunkt eines Dokumentarfilms. Auf diesem Bild zieht Käthe Kimmel mit ihrer Herde durch die Hauptstraße des sehenswerten Ortes.
Wanderschäferin Käthe Kimmel © Holger Rüdel
Käthe Kimmel ist ausgebildete Wanderschäferin und arbeitet im Betrieb ihres Vaters. Die Aufnahme entstand an einem regnerischen Herbsttag am Rand des Dorfes Bokel im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Diese von der Bokeler Au durchflossene wald- und wiesenreiche Landschaft, die »Bokeler Wildnis«, ist ein Lieblings-Weideplatz der Schäferei Kimmel.
Wanderschäferin Käthe Kimmel © Holger Rüdel
Bei Wind und Wetter in Mooren, Wäldern, auf Heideflächen, Wiesen und manchmal auch in besiedelten Gebieten unterwegs – das ist die tägliche Herausforderung im Handwerk der Wanderschäferei. Auf diesem Bild zieht Käthe Kimmel an einem frostigen Wintertag mit ihrer Herde über den Flugplatz Schachtholm am Nord-Ostsee-Kanal.
Wanderschäferin Antonia Fähnrich © Holger Rüdel
Bei nasskaltem Wetter in der Nähe des Danewerks: Auf der Weidefläche wurden Lämmer geboren und müssen geborgen werden. Hier hält Antonia Fähnrich, Auszubildende in der Wanderschäferei Kimmel, eines der Lämmer schützend in den Armen.
Wanderschäfer John Kimmel © Holger Rüdel
Das Danewerk ist das größte Bodendenkmal in Nordeuropa und gehört zu den Beweidungsgebieten des Wanderschäfers John Kimmel, hier im Bild auf der Krone des Danewerks bei Kurburg, umgeben von Schafen und den Altdeutschen Hütehunden Biggi und Foxi.
Mutterschaf und Lämmer © Holger Rüdel
Frühlingserwachen in Aukrug: Die Lämmer der Schäferei strotzen vor Unternehmungslust und toben sich allein, in Gruppen oder mit den Mutterschafen auf der Wiese aus.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die hohe Kunst der Wanderschäferei: In der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins, formiert Birgit Voigtländer ihre Herde mit nur wenigen Handbewegungen und Rufen.
Wanderschäferin mit Herde © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer zieht mit ihrer Herde über eine Trockenrasenfläche in der Barker Heide, ein Naturschutzgebiet im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.
Wanderschäferin mit Herde © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer zieht mit ihrer Herde über eine Trockenrasenfläche in der Barker Heide, ein Naturschutzgebiet im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.
Schafschur © Holger Rüdel
Einmal im Jahr werden die Schafe geschoren, hier auf offenem Feld in der Barker Heide. Die Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein engagieren für diese Aufgabe professionelle Scherer, die meistens im Team arbeiten und elektrisch betriebene Geräte einsetzen. Nur so lässt sich bei einer Herde von über 500 Tieren die erforderliche hohe Scherfrequenz erreichen.
Schafschur © Holger Rüdel
Einmal im Jahr werden die Schafe geschoren, hier auf offenem Feld in der Barker Heide. Die Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein engagieren für diese Aufgabe professionelle Scherer, die meistens im Team arbeiten und elektrisch betriebene Geräte einsetzen. Nur so lässt sich bei einer Herde von über 500 Tieren die erforderliche hohe Scherfrequenz erreichen.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Für die Menschen in Großenaspe ist es inzwischen ein gewohntes Bild: Zwei Mal im Jahr zieht die Herde von Birgit Voigtländer durch diese Gemeinde im Westen des Kreises Segeberg. Im Frühjahr werden die Tiere in mehreren Etappen von Aukrug über Großenaspe zur Barker Heide geführt, im Herbst geht es auf der gleichen Route zurück.