Die Sonderausstellung „Schamlos? Sexualmoral im Wandel“ im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland beleuchtet mit rund 900 Objekten die Veränderungen im Umgang mit Moral und Sexualität seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges – von der Prüderie der Nachkriegszeit über die „sexuelle Revolution“ bis hin zum „Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft“.

Die Erstpräsentation fand im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig der Stiftung Haus der Geschichte von November 2014 bis April 2015 statt. In der Ausstellung wurden acht Arbeiten aus meiner Serie „Antiautoritärer Kinderladen versus evangelischer Kindergarten 1970“ gezeigt:

 

Anschließend war die Schau an folgenden Orten zu sehen:

  • Haus der Geschichte Bonn, 30.5.2015-3.4.2016
  • Theodor-Heuss-Haus Stuttgart, 19.10.2017-18.4.2018
  • Heimatmuseum Leer, 13.5.-28.10.2018
  • Volkshochschule Dorsten 19.11.-31.12.2018
  • Stiftung Ludwig-Erhard-Haus Fürth, 25.4.-25.9.2019
  • Stadt Grevenbroich, 19.7.-4.10.2020
  • Stadtverwaltung Balingen, 3.2.-29.5.2022
  • Schloss Bevern, 14.7.-13.10.2022
  • Textilmuseum Neumünster, 7.11.2022-15.1.2023

 

Weitere Ausstellungsorte sind in der Planung.