Rockmusik-Konzertplakate London 1968 © Holger Rüdel
Rockmusik war 1968 der akustische Motor des Protestes der jungen Generation - weltweilt. In Europa entwickelte sich London zur Hochburg der Pop- und Rockmusikszene. Das Foto von 1968 zeigt eine Plakatwand in London mit Konzertankündigungen populärer Bands wie Fleetwood Mac, Ten Years After, Fairport Convention, John Mayall and the Blues Breakers und The Nice.
Demonstration am 13.4.1968 in Kiel nach dem Attentat auf Rudi Dutschke © Holger Rüdel
Am 11. April 1968 wurde Rudi Dutschke, die Leitfigur der Studentenbewegung und Außerparlamentarischen Opposition (APO), durch drei Schüsse lebensgefährlich verletzt. Aus Protest gegen dieses Attentat kam es in Westberlin und mehreren Städten Westdeutschlands zu den sogenannten Osterunruhen. Das Foto zeigt Teilnehmer einer Demonstration in Kiel, die am 13. April 1968 durch die Stadt zog und mit einer Kundgebung auf dem Rathausplatz endete.
Demonstration am 13.4.1968 in Kiel nach dem Attentat auf Rudi Dutschke © Holger Rüdel
Am 11. April 1968 wurde Rudi Dutschke, die Leitfigur der Studentenbewegung und Außerparlamentarischen Opposition (APO), durch drei Schüsse lebensgefährlich verletzt. Aus Protest gegen dieses Attentat kam es in Westberlin und mehreren Städten Westdeutschlands zu den sogenannten Osterunruhen. In Kiel formierte sich am 13. April 1968 eine Demonstration, die durch die Stadt zog und mit einer Kundgebung auf dem Rathausplatz endete. Das Foto zeigt einen Teilnehmer.
Deep Purple 1970 in Kiel © Holger Rüdel
Am 28. Mai 1970 trat die Rockgruppe Deep Purple in der Kieler Ostseehalle auf. Vom Bühnenhintergrund entstand dieses Bild des Bandmitglieds Jon Lord an der Hammond-Orgel.
Deep Purple 1970 in Kiel © Holger Rüdel
Am 28. Mai 1970 trat die Rockgruppe Deep Purple in der Kieler Ostseehalle auf. Von der Bühne aus entstand dieses Bild des Gitarristen Ritchie Blackmore.
Menschen im Kreml Moskau 1970 © Holger Rüdel
Sowjetische Touristen besichtigen den Kreml im Sommer 1970. Der Kreml ist der älteste Teil von Moskau und Zentrum der Staatsmacht - zunächst Sitz der Sowjet-Regierung und seit 1992 der Amtssitz des Präsidenten der Russischen Föderation.
Roter Platz Moskau 1970 © Holger Rüdel
Ein Polizist in weißer Uniformjacke hält ein wachsames Auge auf das Geschehen auf dem Roten Platz in Moskau im Sommer 1970. Der Rote Platz befindet sich im Zentrum der Moskauer Altstadt vor den östlichen Mauern des Kremls und gilt mit Gebäuden wie der Basilius-Kathedrale, Lenin-Mausoleum (hier im Hintergrund) und dem Warenhaus GUM als Wahrzeichen der Stadt. Zudem gehört er seit 1990 zum UNESCO-Welterbe.
Hannes Wader Amsterdam 1970 © Holger Rüdel
Um 1970 war Amsterdam mit seinem Zentrum das Mekka für alternative Jugendliche aus ganz Europa. Auf dem Dam, dem Hauptplatz, versammelten sich in den Sommermonaten täglich hunderte junge Menschen, darunter im August 1970 auch der Sänger Hannes Wader aus Deutschland.
Jugendliche in Amsterdam 1970 © Holger Rüdel
Um 1970 war Amsterdam mit seinem Zentrum das Mekka für alternative Jugendliche aus ganz Europa. Auf dem Dam, dem Hauptplatz, versammelten sich in den Sommermonaten täglich hunderte junge Menschen, viele davon Anhänger der Hippiebewegung.
Antiautoritäre Erziehung in einem Kinderladen in Kiel 1970 © Holger Rüdel
Szene aus einem von Studenten gegründeten Kinderladen in Kiel 1970. Die Kinderläden, die um 1970 flächendeckend in Westdeutschland existierten, waren ein Ergebnis der 68er-Bewegung mit ihrer Forderung nach antiautoritärer Erziehung.
Antiautoritäre Erziehung in einem Kinderladen in Kiel 1970 © Holger Rüdel
Szene aus einem von Studenten gegründeten Kinderladen in Kiel 1970. Die Kinderläden, die um 1970 flächendeckend in Westdeutschland existierten, waren ein Ergebnis der 68er-Bewegung mit ihrer Forderung nach antiautoritärer Erziehung.
Antiautoritäre Erziehung in einem Kinderladen in Kiel 1970 © Holger Rüdel
Szene aus einem von Studenten gegründeten Kinderladen in Kiel 1970. Die Kinderläden, die um 1970 flächendeckend in Westdeutschland existierten, waren ein Ergebnis der 68er-Bewegung mit ihrer Forderung nach antiautoritärer Erziehung.
Antiautoritäre Erziehung in einem Kinderladen in Kiel 1970 © Holger Rüdel
Szene aus einem von Studenten gegründeten Kinderladen in Kiel 1970. Die Kinderläden, die um 1970 flächendeckend in Westdeutschland existierten, waren ein Ergebnis der 68er-Bewegung mit ihrer Forderung nach antiautoritärer Erziehung.
Protest bei Aufnahmeprüfung an Kunsthochschule Hamburg 1971 © Holger Rüdel
Im Frühjahr 1971 hatten sich mehrere hundert junge Menschen um eine kleine Anzahl von Studienplätzen an der Hochschule für bildende Künste (HfbK) in Hamburg beworben. Das Ausleseverfahren war umstritten und von Protesten begleitet.
Linke Studenten lesen Zeitung 1973 © Holger Rüdel
In den 1970er Jahren ebbte die Unruhe an den Hochschulen, die ihren Höhepunkt im Jahr 1968 erreicht hatte, allmählich ab. Radikale Parolen wie "Kampf der kapitalistischen Ausbildung!" auf diesem Foto in der Hochschule für bildende Künste Hamburg im Jahr 1973 wurden seltener.
Rocker am Mönckebergbrunnen in Hamburg © Holger Rüdel
Rocker mit Hells-Angels-Abzeichen am Hamburger Mönckebergbrunnen im April 1971
Rocker am Mönckebergbrunnen in Hamburg © Holger Rüdel
Rocker mit Hells-Angels-Abzeichen am Hamburger Mönckebergbrunnen im April 1971
Am Mönckebergbrunnen in Hamburg 1971 © Holger Rüdel
Eine Passantin wirft einen kritischen Blick auf die Szene mit biertrinkenden Rockern und einem schlafenden jungen Mann.
Flohmarkt in Paris 1971 © Holger Rüdel
Besucher auf dem historischen Flohmarkt in Paris
Jugendarrestanstalt Hütten in Hamburg 1971 © Holger Rüdel
Die Jugendarrestanstalt war im ehemaligen Polizeigefängnis in der Straße Hütten in Hamburg untergebracht. Das 1971 entstandene Foto zeigt die Graffiti an den Wänden einer Zelle.
Kundgebung der Sozialistischen Studentengruppe (SSG) Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Sozialistische Studentengruppe (SSG) ging aus der Studentenbewegung der 1960er Jahre hervor und war in den 1970er Jahren an den Hamburger Hochschulen eine der stärksten Kräfte im linken Spektrum. Das Foto zeigt eine Kundgebung der SGG vor dem Audimax der Universität Hamburg 1972.
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".
Demonstration gegen ein verschärftes Ausländergesetz in Dortmund 1972 © Holger Rüdel
Am 8.10.1972 demonstrierten in Dortmund mehrere tausend Angehörige und Sympathisanten aus der Szene der sogenannten K-Gruppen gegen eine Verschärfung des Ausländerrechts. Aus der Studentenbewegung von 1968 waren zahlreiche Organisationen hervorgegangen, die in der Volksrepublik China und in der Politik von Mao Tse-tung Vorbilder sahen. Einflussreiche Gruppierungen in diesem linksradikalen Spektrum waren vor allem die Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD/ML), die KPD/AO, später KPD genannt, und der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW). In der zweiten Hälfte der 1970er Jahre verloren die K-Gruppen an Bedeutung. Zahlreiche Aktivisten schlossen sich in der Folgezeit der Friedens- und Umweltbewegung und der neuen Partei Die Grünen an.
Willy-Brandt-Wahlplakat 1972 © Holger Rüdel
Bei der Bundestagswahl am 19.11.1972 erreichte die SPD entgegen mit 45,8 Prozent der Zweitstimmen das beste Wahlergebnis ihrer Geschichte - bei einer Wahlbeteiligung von 91,1 Prozent. Dieser Erfolg war in hohem Maße der Mobilisierung von Wählern aus dem Lager der 68er-Bewegung zu verdanken, die sich von dem Slogan "Willy wählen" angesprochen fühlten. Das Foto zeigt, wie ein Plakatkleber im Herbst 1972 ein Willy-Brandt-Wahlplakat mit dem Motto "Deutsche, wir können stolz sein auf unser Land" über einem Plakat für die Zigarretenmarke "Lord extra" anbringt.
Demonstration gegen den Vietnamkrieg Bonn 1973 © Holger Rüdel
25.000 Menschen demonstrierten am 14.1.1973 in Bonn gegen den Vietnamkrieg. Dazu aufgerufen hatten Gruppen aus dem linksradikalen Spektrum der sogenannten K-Gruppen. Der Protest gegen den Vietnamkrieg und die Kriegsführung der USA bildete seit den späten 1960er Jahren eine entscheidende Triebkraft aller außerparlamentarischen Aktionen in Westdeutschland und Westberlin.
Bürgerkrieg in Nordirland 1973 © Holger Rüdel
14 Kreuze auf einer Hauswand in der nordirischen Stadt Derry erinnerten im Jahr 1973 an das Massaker britischer Soldaten an friedlichen Demonstranten der katholischen Minderheit in Derry am 30. Januar 1972. Nach dem "Bloody Sunday" eskalierte der Bürgerkrieg in Nordirland.
Bürgerkrieg in Nordirland 1973 © Holger Rüdel
In der Bogside, dem katholischen Stadtteil von Derry/Londonderry: Szene am Rand einer Demonstration von Sinn Fein, dem politischen Arm der IRA
Bürgerkrieg Nordirland 1973 © Holger Rüdel
In der Bogside, dem katholischen Stadtteil von Derry/Londonderry: Szene am Rand einer Demonstration von Sinn Fein, dem politischen Arm der IRA. Die Trillerpfeife im Mund der Frau, die eine Fahne in den Farben Grün-Weiß-Orange als Zeichen der Unabhängigkeitsbestrebung von Großbritannien trägt, hat mehr als eine symbolische Bedeutung: Mit Mülleimerdeckeln und Trillerpfeifen warnten die Einwohnerinnen der katholischen Viertel Nordirlands die Kämpfer der IRA, wenn Soldaten der britischen Armee im Anmarsch waren.
Bürgerkrieg NordirIand 1973 © Holger Rüdel
Ein jugendlicher Angehöriger der katholischen Minderheit aus dem Falls-Road-Viertel in Belfast zeigt seinen Arbeitslosenausweis. Die Gegend um die Falls Road mit ihrer katholischen Bevölkerung war ein Hauptschauplatz des nordirischen Bürgerkriegs. Die IRA hatte hier viele Anhänger.
Bürgerkrieg in Nordirland 1973 © Holger Rüdel
Kinder in der Bogside, dem katholischen Stadtteil von Derry/Londonderry. Auf der Mauer im Bild links Parolen der IRA.
Wandzeitung in der Kunsthochschule Hamburg 1973 © Holger Rüdel
Aktionsformen wie Sit-In, Teach-in, Go-in und Proklamationen per Wandzeitung waren in der 68er-Bewegung Mittel des Protestes und der Diskussion an den Hochschulen. Auch in den 1970er Jahren wurde mit Wandzeitungen Agitation betrieben, wie dieses Foto aus der Hochschule für bildende Küsnte (HfbK) mit einem Aufruf zu einer Demonstration belegt.
Sprühaktion bei Demonstration gegen das Atomkraftwerk Brokdorf 1977 © Holger Rüdel
Am 19.2.1977 demonstrierten 50.000 Menschen trotz eines vom VG Schleswig bestätigten Verbots gegen das Atomkraftwerk in Brokdorf an der Elbe. In der Anti-Atomkraft-Bewegung der 1970er Jahre wirkten Kräfte der radikalen Linken, die aus der Studenbewegung von 1968 hervorgegangen waren, aktiv und an vorderster Front mit.
Demonstration gegen das Atomkraftwerk Brokdorf 1977 © Holger Rüdel
Am 19.2.1977 demonstrierten 50.000 Menschen trotz eines vom VG Schleswig bestätigten Verbots gegen das Atomkraftwerk in Brokdorf an der Elbe. In der Anti-Atomkraft-Bewegung der 1970er Jahre wirkten Kräfte der radikalen Linken, die aus der Studenbewegung von 1968 hervorgegangen waren, aktiv und an vorderster Front mit.
DDR Parole 30. Jahrestag Ostberlin 1978 © Holger Rüdel
Parole zur wirtschaftlichen und poilitischen Mobilisierung anlässlich des 30. Jahrestages der DDR auf einer Fabrikmauer in Ostberlin
DDR Sommer 1978 NVA vor Neuer Wache Ostberlin © Holger Rüdel
Wachsoldaten der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR im Sommer 1978 auf den Stufen der Neuen Wache in Ostberlin (heute Berlin-Mitte), Unter den Linden 4
Rotarmisten in Potsdam DDR 1978 © Holger Rüdel
Soldaten der Roten Armee der Sowjetunion im Sommer 1978 im Park von Schloss Sanssouci in Potsdam, DDR
Demonstration der Friedensbewegung Kiel 1980 © Holger Rüdel
Von 1979 bis 1983 gab es breite Proteste gegen die atomare Hochrüstung in Westeuropa und den USA sowie den sogenannten NATO-Doppelbeschluss. Mit ihren Aktionen stand die Friedensbewegung dieser Jahre in der Kontinuität der Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg aus der Ära der 68er-Bewegung.
Der "Anachronistische Zug" 1980 © Holger Rüdel
Der "Anachronistische Zug" war ein politisches Straßentheater, das auf dem 1947 entstandenen gleichnamigen Gedicht von Bertolt Brecht basierte. Der Straßentheaterzug formierte sich 1980 in München als Protest gegen den damaligen Kanzlerkandidaten der CDU/CSU, Franz Josef Strauß, und präsentierte sich in mehreren deutschen Städten. Im September 1980 erreichte der Zug den Rathausmarkt in Kiel, wo dieses Szenenfoto entstand.
Der "Anachronistische Zug" 1980 © Holger Rüdel
Der "Anachronistische Zug" war ein politisches Straßentheater, das auf dem 1947 entstandenen gleichnamigen Gedicht von Bertolt Brecht basierte. Der Straßentheaterzug formierte sich 1980 in München als Protest gegen den damaligen Kanzlerkandidaten der CDU/CSU, Franz Josef Strauß, und präsentierte sich in mehreren deutschen Städten. Im September 1980 erreichte der Zug den Rathausmarkt in Kiel, wo dieses Szenenfoto entstand.
Der Anachronistische Zug 1980 © Holger Rüdel
Der Anachronistische Zug war ein politisches Straßentheater, das auf dem 1947 entstandenen gleichnamigen Gedicht von Bertolt Brecht basierte. Der Straßentheaterzug formierte sich 1980 in München als Protest gegen den damaligen Kanzlerkandidaten der CDU/CSU, Franz Josef Strauß, und präsentierte sich in mehreren deutschen Städten. Im September 1980 erreichte der Zug den Rathausmarkt in Kiel, wo dieses Szenenfoto entstand.
Der Anachronistische Zug 1980 © Holger Rüdel
Der Anachronistische Zug war ein politisches Straßentheater, das auf dem 1947 entstandenen gleichnamigen Gedicht von Bertolt Brecht basierte. Der Straßentheaterzug formierte sich 1980 in München als Protest gegen den damaligen Kanzlerkandidaten der CDU/CSU, Franz Josef Strauß, und präsentierte sich in mehreren deutschen Städten. Im September 1980 erreichte der Zug den Rathausmarkt in Kiel, wo dieses Szenenfoto entstand.
Filmlocation Schlacht um Berlin 1981 © Holger Rüdel
Im Mai 1981 wurden vor der Kulisse des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Neuen Museums in Ostberlin Aufnahmen für einen Film über die Schlacht um Berlin 1945 gedreht. Dabei kamen auch historische Panzer der Roten Armee mit Unterstützung von Soldaten der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR zum Einsatz.
Ende des Amerikanischen Sektors in Westberlin © Holger Rüdel
Ein Angler in Westberlin versucht sein Glück an einem trüben Novembertag 1987 am Ende des Amerikanischen Sektors an der Havel. Im Hintergrund ist die Pfaueninsel mit dem weißen Schloss zu erkennen.