Wikingerhäuser in Haithabu © Holger Rüdel
Auf dem Gelände der ehemaligen Wikingersiedlung Haithabu sind in den vergangenen Jahren originalgetreue Nachbauten der archäologisch erforschten Wikingerhäuser entstanden, deren Reste bei Ausgrabungen entdeckt wurden.
Abschnitt der Waldemarsmauer am Danewerk © Holger Rüdel
Die Waldemarsmauer des Danewerks ist das größte und eines der ältesten Ziegelsteinbauwerke Nordeuropas. König Waldemar der Große von Dänemark ließ das Bollwerk im späten 12. Jahrhundert errichten. Heute sind nur noch Reste erhalten, die mit großem Aufwand vor dem weiteren Verfall bewahrt werden müssen.
Danewerk © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Hier im Bild zu sehen ist ein Abschnitt nahe des Ortes Kurburg, fotografiert mit einer digitalen Infrarotkamera.
Waldemarsmauer am Danewerk © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Hier im Bild zu sehen ist die Waldemarsmauer des Danewerks, fotografiert mit einer digitalen Infrarotkamera.
Waldemarsmauer am Danewerk © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Hier im Bild zu sehen ist die Waldemarsmauer des Danewerks, fotografiert mit einer digitalen Infrarotkamera.
Wikingerschiffbau © Holger Rüdel
Initiiert vom "Förderverein Schleswiger Wikingerschiff", wurden in den 1990er Jahren bzw. Anfang der 2000er Jahre ein Wikingerboot ("Imme") und ein Wikingerschiff ("Sigyn") nach authentischem Vorbild von Hand gebaut. Das Bild zeigt die fast fertige "Imme".
Wikingerboot vor Haithabu © Holger Rüdel
Dank ihrer Schiffbaukunst konnten die Wikinger die nördlichen Meere beherrschen und erfolgreiche Eroberungszüge starten. Die Technik des Schiffbaus der Nordmänner konnte durch Rekonstruktionen von Wracks in den letzten Jahren entschlüsselt werden. Das Foto zeigt den Nachbau einer wikingerzeitlichen Bootes auf dem Haddebyer Noor vor der Kulisse der Wikingersiedlung Haithabu.
Art Wolfe in Haithabu © Holger Rüdel
Am 3. Juni 2016 besuchte der US-Naturfotograf Art Wolfe die Wikingersiedlung Haithabu und ließ sich von Museumsleiterin Ute Drews durch das Museum führen.
Freilegung von mittelalterlichen Gräbern in Schleswig © Holger Rüdel
Die Stadt Schleswig übernahm im 11. Jahrhundert die Nachfolge der untergegangenen Wikingersiedlung Haithabu. In den vergangenen Jahren verfolgten Ausgrabungen in der Schleswiger Altstadt das Ziel, diese Siedlungsverlagerung anhand von Funden nachvollziehen zu können. Das Bild zeigt einen Mitarbeiter des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein bei der Freilegung von mittelalterlichen Gräbern in der Nähe der ehemaligen St.-Clemens-Kirche in Schleswig.
Jim Brandenburg fotografiert in Haithabu © Holger Rüdel
Nach dem Start seiner weltweit ersten Retrospektive im Schleswiger Stadtmuseum besuchte der US-Naturfotograf Jim Brandenburg am 18. Juni 2011 Haithabu. Mit seiner digitalen Infrarotkamera fotografierte er unter anderem den Halbkreiswall, der die Wikingersiedlung vor Überfällen schützte und in großen Teilen erhalten blieb.
Wikingergruppe Opinn Skjold © Holger Rüdel
Die Wikingergruppe "Opinn Skjold" verfolgt das Ziel, das Leben der Nordmänner und Nordfrauen möglichst authentisch nachzugestalten. Mit ihrem Vorsitzenden Harm Paulsen - hier mit Pfeil und Bogen bei einem abendlichen Aufzug - war die Gruppe Mitinitiator der Wikingertage in Schleswig, die seit 1986 veranstaltet werden.
Freilegung von mittelalterlichen Gräbern in Schleswig © Holger Rüdel
Die Stadt Schleswig übernahm im 11. Jahrhundert die Nachfolge der untergegangenen Wikingersiedlung Haithabu. In den vergangenen Jahren verfolgten Ausgrabungen in der Schleswiger Altstadt das Ziel, diese Siedlungsverlagerung anhand von Funden nachvollziehen zu können. Das Bild zeigt einen Mitarbeiter des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein bei der Freilegung von mittelalterlichen Gräbern in der Nähe der ehemaligen St.-Clemens-Kirche in Schleswig.
Junge Wikingerfrau von Opinn Skjold © Holger Rüdel
Die Wikingergruppe "Opinn Skjold" verfolgt das Ziel, das Leben der Nordmänner und Nordfrauen möglichst authentisch nachzugestalten. Mit ihrem Vorsitzenden Harm Paulsen war die Gruppe Mitinitiator der Wikingertage in Schleswig, die seit 1986 veranstaltet werden. Bei diesem Fest entstand das Porträt einer jungen Wikingerfrau von "Opinn Skjold".
Junge Wikingerfrau von Opinn Skjold © Holger Rüdel
Die Wikingergruppe "Opinn Skjold" verfolgt das Ziel, das Leben der Nordmänner und Nordfrauen möglichst authentisch nachzugestalten. Mit ihrem Vorsitzenden Harm Paulsen war die Gruppe Mitinitiator der Wikingertage in Schleswig, die seit 1986 veranstaltet werden. Bei diesem Fest entstand das Porträt einer jungen Wikingerfrau von "Opinn Skjold".
Wikinger Harm Paulsen mit Wikingerkindern © Holger Rüdel
Die Wikingergruppe "Opinn Skjold" verfolgt das Ziel, das Leben der Nordmänner und Nordfrauen - auch das Familienleben mit Kindern - möglichst authentisch nachzugestalten. Mit ihrem Vorsitzenden Harm Paulsen - in der Bildmitte - war die Gruppe Mitinitiator der Wikingertage in Schleswig, die seit 1986 veranstaltet werden. Das Foto entstand bei diesem Fest.
Wikingergruppe Opinn Skjold © Holger Rüdel
Die Wikingergruppe "Opinn Skjold" verfolgt das Ziel, das Leben der Nordmänner und Nordfrauen möglichst authentisch nachzugestalten. Mit ihrem Vorsitzenden Harm Paulsen - in der Bildmitte - war die Gruppe Mitinitiator der Wikingertage in Schleswig, die seit 1986 veranstaltet werden. Das Foto entstand bei diesem Fest.
Wikingerkrieger von Opinn Skjold © Holger Rüdel
Die Wikingergruppe "Opinn Skjold" verfolgt das Ziel, das Leben der Nordmänner und Nordfrauen möglichst authentisch nachzugestalten. Mit ihrem Vorsitzenden Harm Paulsen war die Gruppe Mitinitiator der Wikingertage in Schleswig, die seit 1986 veranstaltet werden. Bei diesem Fest entstand das Porträt von drei "Opinn Skjold"-Kriegern.
Wikinger mit Sohn © Holger Rüdel
Das Wikinger Museum Haithabu veranstaltet jährlich Messen, bei denen "moderne" Wikinger ihr Handwerk demonstrieren und Produkte anbieten. Das Foto eines Wikinger-Akteurs mit seinem Sohn entstand bei der Haithabu-Messe vom August 2010.
Wikingergruppe Opinn Skjold © Holger Rüdel
Die Wikingergruppe "Opinn Skjold" verfolgt das Ziel, das Leben der Nordmänner und Nordfrauen möglichst authentisch nachzugestalten. Mit ihrem Vorsitzenden Harm Paulsen - hier inmitten seiner Leibgarde - war die Gruppe Mitinitiator der Wikingertage in Schleswig, die seit 1986 veranstaltet werden.