Schnitt durch einen Hohlweg am Tor des Danewerks 2013 © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus. Abgebildet ist hier der Schnitt durch den unteren Teil eines Hohlweges, der direkt durch das Tor des Danewerks führte. Die tiefen dunklen Rillen sind Spuren von Wagenrädern.
Mittelalterliche Ziegelsteine am Tor des Danewerks © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus. Bei den Ausgrabungen wurden 2013 ungebrauchte Ziegelsteine entdeckt, die auf die Zeit um 1200 datiert werden. Bei dem oberen Stein hinterließ wahrscheinlich ein Hund - dies wird noch von Spezialisten erforscht - den Abdruck einer Pfote.
Mittelalterliche Ziegelsteine am Tor des Danewerks © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus. Bei den Ausgrabungen wurden 2013 ungebrauchte Ziegelsteine entdeckt, die auf die Zeit um 1200 datiert werden. Einige dieser Steine sind hier an der Grabungsstelle aufeinandergestapelt zu sehen.
Mittelalterliche Ziegelsteine am Tor des Danewerks © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus. Bei den Ausgrabungen wurden 2013 ungebrauchte Ziegelsteine entdeckt, die auf die Zeit um 1200 datiert werden. Einige dieser Steine sind hier zu einem bunten Mosaik zusammengefügt.
Freilegung von mittelalterlichen Gräbern in Schleswig © Holger Rüdel
Die Stadt Schleswig übernahm im 11. Jahrhundert die Nachfolge der untergegangenen Wikingersiedlung Haithabu. In den vergangenen Jahren verfolgten Ausgrabungen in der Schleswiger Altstadt das Ziel, diese Siedlungsverlagerung anhand von Funden nachvollziehen zu können. Das Bild zeigt einen Mitarbeiter des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein bei der Freilegung von mittelalterlichen Gräbern in der Nähe der ehemaligen St.-Clemens-Kirche in Schleswig.
Freilegung von mittelalterlichen Gräbern in Schleswig © Holger Rüdel
Die Stadt Schleswig übernahm im 11. Jahrhundert die Nachfolge der untergegangenen Wikingersiedlung Haithabu. In den vergangenen Jahren verfolgten Ausgrabungen in der Schleswiger Altstadt das Ziel, diese Siedlungsverlagerung anhand von Funden nachvollziehen zu können. Das Bild zeigt einen Mitarbeiter des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein bei der Freilegung von mittelalterlichen Gräbern in der Nähe der ehemaligen St.-Clemens-Kirche in Schleswig.
Schnitt durch einen Hohlweg am Tor des Danewerks 2013 © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus. Abgebildet ist hier der Schnitt durch den unteren Teil eines Hohlweges, der direkt durch das Tor des Danewerks führte. Die tiefen dunklen Rillen sind Spuren von Wagenrädern.
Schnitt durch einen Hohlweg am Tor des Danewerks 2013 © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus. Abgebildet ist hier der Schnitt durch den unteren Teil eines Hohlweges, der direkt durch das Tor des Danewerks führte. Die tiefen dunklen Rillen sind Spuren von Wagenrädern. Die schwarzen Partikel rechts oben wurden als Holzkohlereste identifiziert, entstanden durch einen Brand in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts.
Schnitt durch einen Hohlweg am Tor des Danewerks 2013 © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus. Abgebildet ist hier der Schnitt durch den unteren Teil eines Hohlweges, der direkt durch das Tor des Danewerks führte. Die tiefen dunklen Rillen sind Spuren von Wagenrädern.
Schnitt durch das Danewerk am Tor in Dannewerk 2013 © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge der "Chinesischen Mauer des Nordens" reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus.
Ausgrabungen am Tor des Danewerks 2013 - das Grabungsteam © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. Hier präsentiert sich das deutsch-dänische Grabungsteam im Oktober 2013 dem Fotografen (von links nach rechts): Dr. Astrid Tummuscheit, Lone Frandsen, Diplom-Prähistorikerin Frauke Witte, Werner Janßen, Werner Gehrke, Burghard Behlau und Leif Christensen.
Schnitt durch das Danewerk am Tor in Dannewerk 2013 © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge der "Chinesischen Mauer des Nordens" reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus.
Schnitt durch das Danewerk am Tor in Dannewerk 2013 © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge der "Chinesischen Mauer des Nordens" reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus.
Schnitt durch das Danewerk am Tor in Dannewerk 2013 © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge der "Chinesischen Mauer des Nordens" reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus.
Schnitt durch das Danewerk am Tor in Dannewerk 2013 © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge der "Chinesischen Mauer des Nordens" reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus.
Schnitt durch das Danewerk am Tor in Dannewerk 2013 © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge der "Chinesischen Mauer des Nordens" reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus.
Schnitt durch das Danewerk am Tor in Dannewerk 2013 © Holger Rüdel
Das Danewerk südlich von Schleswig, Nordeuropas größtes Bodendenkmal, war einst die Südgrenze des dänischen Reiches. Im Jahr 2010 entdeckten Archäologen im Ort Dannewerk das lange gesuchte Tor der mächtigen Wallanlage. Eine im Frühjahr 2013 gestartete gemeinsame Grabungskampagne des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein und des dänischen Museums Sønderjylland förderte sensationelle Erkenntnisse zutage. So ist das Danewerk wesentlich älter als bisher angenommen: Die Anfänge der "Chinesischen Mauer des Nordens" reichen zurück in die Zeit um 500 nach Christus.