Demonstration am 13.4.1968 in Kiel nach dem Attentat auf Rudi Dutschke © Holger Rüdel
Am 11. April 1968 wurde Rudi Dutschke, die Leitfigur der Studentenbewegung und Außerparlamentarischen Opposition (APO), durch drei Schüsse lebensgefährlich verletzt. Aus Protest gegen dieses Attentat kam es in Westberlin und mehreren Städten Westdeutschlands zu den sogenannten Osterunruhen. Das Foto zeigt Teilnehmer einer Demonstration in Kiel, die am 13. April 1968 durch die Stadt zog und mit einer Kundgebung auf dem Rathausplatz endete.
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".
Demonstration am 13.4.1968 in Kiel nach dem Attentat auf Rudi Dutschke © Holger Rüdel
Am 11. April 1968 wurde Rudi Dutschke, die Leitfigur der Studentenbewegung und Außerparlamentarischen Opposition (APO), durch drei Schüsse lebensgefährlich verletzt. Aus Protest gegen dieses Attentat kam es in Westberlin und mehreren Städten Westdeutschlands zu den sogenannten Osterunruhen. In Kiel formierte sich am 13. April 1968 eine Demonstration, die durch die Stadt zog und mit einer Kundgebung auf dem Rathausplatz endete. Das Foto zeigt einen Teilnehmer.
Demonstration am 13.4.1968 in Kiel nach dem Attentat auf Rudi Dutschke © Holger Rüdel
Am 11. April 1968 wurde Rudi Dutschke, die Leitfigur der Studentenbewegung und Außerparlamentarischen Opposition (APO), durch drei Schüsse lebensgefährlich verletzt. Aus Protest gegen dieses Attentat kam es in Westberlin und mehreren Städten Westdeutschlands zu den sogenannten Osterunruhen. Das Foto zeigt Teilnehmer einer Demonstration in Kiel, die am 13. April 1968 durch die Stadt zog und mit einer Kundgebung auf dem Rathausplatz endete.
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret" und erschien in der Ausgabe vom 13.7.1972.
Demonstration am 13.4.1968 in Kiel nach dem Attentat auf Rudi Dutschke © Holger Rüdel
Am 11. April 1968 wurde Rudi Dutschke, die Leitfigur der Studentenbewegung und Außerparlamentarischen Opposition (APO), durch drei Schüsse lebensgefährlich verletzt. Aus Protest gegen dieses Attentat kam es in Westberlin und mehreren Städten Westdeutschlands zu den sogenannten Osterunruhen. In Kiel formierte sich am 13. April 1968 eine Demonstration, die durch die Stadt zog und mit einer Kundgebung auf dem Rathausplatz endete. Das Foto zeigt einen Teilnehmer.
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19. Mai 1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Staße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19. Mai 1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Staße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19. Mai 1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Staße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret" und erschien in der Ausgabe vom 13. Juli 1972.
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".