Landmannalaugar © Holger Rüdel
Landmannalaugar ist ein Gebiet nahe beim Vulkan Hekla im Südwesten von Island. Die unter Naturschutz stehende Gegend gilt als eine der schönsten der Insel, was sie den zahlreichen vulkanischen Erscheinungen und den farbenprächtigen Bergen zu verdanken hat. Landmannalaugar ist nur mit Gelände-Fahrzeugen erreichbar und dadurch weniger von Touristen überlaufen als viele andere Sehenswürdigkeiten Islands.
Landmannalaugar © Holger Rüdel
Landmannalaugar liegt im Hochland, der unwirtlichsten Gegend Islands. Der Boden ist in der Regel acht bis neun Monate im Jahr von Schnee bedeckt. Der Wind ist hier stärker und die Temperaturen niedriger als in anderen Regionen des Landes. Im Winter liegen die Temperaturen im Schnitt zwischen -5 und -10° C, im Sommer sind sie oftmals nicht höher als 10 bis 15° C.
Austurland-Ostisland © Holger Rüdel
Dramatische Wolkenstimmung am Berufjörður in Ostisland (Austurland).
Landmannalaugar © Holger Rüdel
Rhyolith ist das vulkanische Gestein der Bergwelt in Landmannalaugar. Andere geologische Elemente wie Schwefel, Eisen und Moos färben die Hänge in vielfältige Töne aus Braun, Gelb, Rosa, Rot und Blau. Landmannalaugar wurde deshalb einmal als „eine Oase inmitten einer urweltlichen Landschaft“ bezeichnet.
Austurland-Ostisland © Holger Rüdel
Alleine in der Landschaft von Ostisland (Austurland), hier abends am See Mjóavatn.
Landmannalaugar © Holger Rüdel
Rhyolith ist das vulkanische Gestein der Bergwelt in Landmannalaugar. Andere geologische Elemente wie Schwefel, Eisen und Moos färben die Hänge in vielfältige Töne aus Braun, Gelb, Rosa, Rot und Blau. Landmannalaugar wurde deshalb einmal als „eine Oase inmitten einer urweltlichen Landschaft“ bezeichnet.
Landmannalaugar © Holger Rüdel
Auf dem Weg nach Landmannalaugar: Die vulkanische Gegend ist nur mit Gelände-Fahrzeugen erreichbar und dadurch weniger von Touristen überlaufen als viele andere Sehenswürdigkeiten Islands.
Landmannalaugar © Holger Rüdel
Landmannalaugar ist ein Gebiet nahe beim Vulkan Hekla im Südwesten von Island. Die unter Naturschutz stehende Gegend gilt als eine der schönsten der Insel, was sie den zahlreichen vulkanischen Erscheinungen und den farbenprächtigen Bergen zu verdanken hat. Landmannalaugar ist nur mit Gelände-Fahrzeugen erreichbar und dadurch weniger von Touristen überlaufen als viele andere Sehenswürdigkeiten Islands.
Landmannalaugar © Holger Rüdel
Rhyolith ist das vulkanische Gestein der Bergwelt in Landmannalaugar. Andere geologische Elemente wie Schwefel, Eisen und Moos färben die Hänge in vielfältige Töne aus Braun, Gelb, Rosa, Rot und Blau. Landmannalaugar wurde deshalb einmal als „eine Oase inmitten einer urweltlichen Landschaft“ bezeichnet.
Önundarfjörður © Holger Rüdel
Önundarfjörður ist ein Fjord in den Westfjorden (Vestfirðir), einer Halbinsel im Nordwesten von Island. Nur aus der Vogelperspektive ist die ausgedehnte Sandbank im Inneren des Fjords zu erkennen, an dessen Nordufer der kleine Ort Flateyri liegt.
Landmannalaugar © Holger Rüdel
Landmannalaugar liegt im Hochland, der unwirtlichsten Gegend Islands. Der Boden ist in der Regel acht bis neun Monate im Jahr von Schnee bedeckt. Der Wind ist hier stärker und die Temperaturen niedriger als in anderen Regionen des Landes. Im Winter liegen die Temperaturen im Schnitt zwischen -5 und -10° C, im Sommer sind sie oftmals nicht höher als 10 bis 15° C.
Landmannalaugar © Holger Rüdel
Landmannalaugar liegt im Hochland, der unwirtlichsten Gegend Islands. Zum Aufwärmen bietet sich ein natürlicher Thermalpool an, der mit Temperaturen um 36 bis 40° C selbst im tiefsten Winter, eingebettet in eine grüne Ebene, ein entspannendes Bad ermöglicht. Das Bild zeigt den Bach, der den Pool mit seinem heißen Wasser speist.
Landmannalaugar © Holger Rüdel
Rhyolith ist das vulkanische Gestein der Bergwelt in Landmannalaugar. Andere geologische Elemente wie Schwefel, Eisen und Moos färben die Hänge in vielfältige Töne aus Braun, Gelb, Rosa, Rot und Blau. Landmannalaugar wurde deshalb einmal als „eine Oase inmitten einer urweltlichen Landschaft“ bezeichnet.