
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Der Stammsitz der Schäferei Aukrug befindet sich in Aukrug-Homfeld. Rechts ist das große Stallgebäude zu sehen und vorne links der kleine Hofladen., dahinter der Hundezwinger und im Hintergrund das Wohnhaus.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Birgit Voigtländer ist langjährige Wanderschäferin und seit 30 Jahren selbständig. Ihr Betrieb liegt naturnah in Aukrug in der Mitte Schleswig-Holsteins.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Im Team der Schäferei Aukrug: Tale Meinrenken mit einem Flaschenlamm.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Im Team der Schäferei Aukrug: Sina Hell und Steffen Kirchner.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Zur "Belegschaft" der Schäferei Aukrug gehören auch vier Altdeutsche Hütehunde als Vierbeiner für die tägliche Arbeit, hier zwei im Spiel auf einer Wiese in Aukrug.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Vorbeugende Maßnahmen zum Schutz der Tiere vor Infektionen werden vor allem außerhalb der Wanderzeit durchgeführt: Desinfektions-Fußbäder gegen die Moderhinke, eine bakterielle Erkrankung der Klauen bei Wiederkäuern, und die orale Verabreichung eines Anti-Wurm-Mittels wie auf dieser Aufnahme im Herbst in der Nähe von Aukrug.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Birgit Voigtländer mit ihren Herdenschutzhunden Ronja und Karlo, die zur Wolfsabwehr eingesetzt werden. Diese respekteinflößenden Tiere sind eine Kreuzung aus Pyrenäen-Berghund und Kangal.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer mit ihrer Herde in der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer mit ihrer Herde in der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die hohe Kunst der Wanderschäferei: In der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins, formiert Birgit Voigtländer ihre Herde mit nur wenigen Handbewegungen und Rufen.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Einmal im Jahr werden die Schafe geschoren, hier auf offenem Feld in der Barker Heide. Die Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein engagieren für diese Aufgabe professionelle Scherer, die meistens im Team arbeiten und elektrisch betriebene Geräte einsetzen. Nur so lässt sich bei einer Herde von über 500 Tieren die erforderliche hohe Scherfrequenz erreichen.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Für die Menschen in Großenaspe ist es inzwischen ein gewohntes Bild: Zwei Mal im Jahr zieht die Herde von Birgit Voigtländer durch diese Gemeinde im Westen des Kreises Segeberg. Im Frühjahr werden die Tiere in mehreren Etappen von Aukrug über Großenaspe zur Barker Heide geführt, im Herbst geht es auf der gleichen Route zurück.

Mutterschaf und Lämmer © Holger Rüdel
Frühlingserwachen in Aukrug: Die Lämmer der Schäferei strotzen vor Unternehmungslust und toben sich allein, in Gruppen oder mit den Mutterschafen auf der Wiese aus.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die hohe Kunst der Wanderschäferei: In der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins, formiert Birgit Voigtländer ihre Herde mit nur wenigen Handbewegungen und Rufen.

Wanderschäferin mit Ziege © Holger Rüdel
Die Barker Heide, ein Naturschutzgebiet im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein, ist eines der Haupt-Weidegebiete der Wanderschäferin Birgit Voigtländer mit ihrer Herde von Schafen und Ziegen. Bei einem Stopp prüft sie hier den Fuß einer Ziege auf Verletzungen.

Wanderschäferin mit Herde © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer zieht mit ihrer Herde über eine Trockenrasenfläche in der Barker Heide, ein Naturschutzgebiet im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.

Wanderschäferin mit Herde © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer zieht mit ihrer Herde über eine Trockenrasenfläche in der Barker Heide, ein Naturschutzgebiet im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.

Schafschur © Holger Rüdel
Einmal im Jahr werden die Schafe geschoren, hier auf offenem Feld in der Barker Heide. Die Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein engagieren für diese Aufgabe professionelle Scherer, die meistens im Team arbeiten und elektrisch betriebene Geräte einsetzen. Nur so lässt sich bei einer Herde von über 500 Tieren die erforderliche hohe Scherfrequenz erreichen.

Schafschur © Holger Rüdel
Einmal im Jahr werden die Schafe geschoren, hier auf offenem Feld in der Barker Heide. Die Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein engagieren für diese Aufgabe professionelle Scherer, die meistens im Team arbeiten und elektrisch betriebene Geräte einsetzen. Nur so lässt sich bei einer Herde von über 500 Tieren die erforderliche hohe Scherfrequenz erreichen.

Schafwolle © Holger Rüdel
Nach der Schafschur wird die Wolle an Ort und Stelle in Säcke verpackt und zum weiterverarbeitenden Betrieb transportiert. Ein Gewinn lässt sich damit nicht erwirtschaften, sagt Birgit Voigtländer: »In meiner Schäferei deckt der Erlös aus dem Verkauf nicht einmal die Kosten für das Engagement des Scherteams«.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Für die Menschen in Großenaspe ist es inzwischen ein gewohntes Bild: Zwei Mal im Jahr zieht die Herde von Birgit Voigtländer durch diese Gemeinde im Westen des Kreises Segeberg. Im Frühjahr werden die Tiere in mehreren Etappen von Aukrug über Großenaspe zur Barker Heide geführt, im Herbst geht es auf der gleichen Route zurück.

Altdeutsche Hütehunde © Holger Rüdel
Zur "Belegschaft" der Schäferei Aukrug gehören auch vier Altdeutsche Hütehunde als Vierbeiner für die tägliche Arbeit, hier zwei im Spiel auf einer Wiese in Aukrug.