
RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".

RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret" und erschien in der Ausgabe vom 13.7.1972.

RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".

RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".

RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19. Mai 1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Staße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".

RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19. Mai 1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Staße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".

RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19. Mai 1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Staße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten dutzende Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Rote Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".

Bürgerkrieg NordirIand 1973 © Holger Rüdel
Bei einer Demonstration gegen die Internierung von Sympathisanten der IRA durch die britische Armee in Nordirland werfen Jugendliche im August 1973 Steine gegen britische Soldaten, die den Zugang zu einem Internierungslager absperren.

RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".

RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret" und erschien in der Ausgabe vom 13. Juli 1972.

RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".

RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".

RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".

RAF-Bombenanschlag auf Axel-Springer-Hochhaus Hamburg 1972 © Holger Rüdel
Die Parole „Enteignet Springer“ war eine der beherrschenden Losungen der Studentenbewegung von 1968. Mit extrem einseitigen Artikeln, vor allem in der "Bild"-Zeitung, hatte sich der Axel-Springer-Verlag zum Hauptfeind der linken Opposition gemacht. Eine neue, terroristische Variante des Protestes gegen Springer erlebte die Bundesrepublik Deutschland am 19.5.1972: Im Axel-Springer-Hochhaus an der Hamburger Kaiser-Wilhelm-Straße explodierten mehrere Sprengsätze und verletzten 17 Menschen. Das Attentat war Teil einer Serie von Anschlägen der "Roten Armee Fraktion" (RAF) im "blutigen Mai" 1972. Das Foto entstand im Auftrag der Zeitschrift "Konkret".

Bürgerkrieg NordirIand 1973 © Holger Rüdel
Bei einer Demonstration gegen die Internierung von Sympathisanten der IRA durch die britische Armee in Nordirland werfen Jugendliche im August 1973 Steine gegen britische Soldaten, die den Zugang zu einem Internierungslager absperren.