
Island, Kirkjufellsfoss © Holger Rüdel
Der Wasserfall Kirkjufellsfoss bildet im Zusammenspiel mit dem Berg Kirkjufell im Hintergrund eines der landschaftlichen Highlights in Island. Die Aufnahme entstand bei Sonnenaufgang im Juni.

Island, Kirkjufellsfoss © Holger Rüdel
Der Wasserfall Kirkjufellsfoss bildet im Zusammenspiel mit dem Berg Kirkjufell im Hintergrund eines der landschaftlichen Highlights in Island. Die Aufnahme entstand bei Sonnenaufgang im Juni.

Stuðlagil Canyon © Holger Rüdel
Im Osten von Island strömt der Gletscherfluss Jökla durch eine Schlucht, die mit ihren Basaltstrukturen wie ein Kunstwerk von Menschenhand wirkt. Der Canyon Stuðlagil wurde erst 2016 entdeckt. Die rote Färbung der Gesteinsbrocken im Vordergrund entstand durch eisenoxidhaltiges Oberflächenwasser.

Stuðlagil Canyon © Holger Rüdel
Im Osten von Island strömt der Gletscherfluss Jökla durch eine Schlucht, die mit ihren Basaltstrukturen - hier in einer Nahaufnahme - wie ein Kunstwerk von Menschenhand wirkt. Der Canyon Stuðlagil wurde erst 2016 entdeckt.

Stuðlagil Canyon © Holger Rüdel
Im Osten von Island strömt der Gletscherfluss Jökla durch eine Schlucht, die mit ihren Basaltstrukturen - hier in einer Nahaufnahme - wie ein Kunstwerk von Menschenhand wirkt. Der Canyon Stuðlagil wurde erst 2016 entdeckt. Die rote Färbung der Gesteinsbrocken im Vordergrund entstand durch eisenoxidhaltiges Oberflächenwasser.

Stuðlagil Canyon © Holger Rüdel
Im Osten von Island strömt der Gletscherfluss Jökla durch eine Schlucht, die mit ihren Basaltstrukturen wie ein Kunstwerk von Menschenhand wirkt. Der Canyon Stuðlagil wurde erst 2016 entdeckt.

Stuðlagil Canyon © Holger Rüdel
Im Osten von Island strömt der Gletscherfluss Jökla durch eine Schlucht, die mit ihren gleichförmigen, senkrecht aufragenden Basaltsäulen wie ein Kunstwerk von Menschenhand wirkt. Der Canyon Stuðlagil wurde erst 2016 entdeckt.

Stuðlagil Canyon © Holger Rüdel
Im Osten von Island strömt der Gletscherfluss Jökla durch eine Schlucht, die mit ihren gleichförmigen, senkrecht aufragenden Basaltsäulen wie ein Kunstwerk von Menschenhand wirkt. Der Canyon Stuðlagil wurde erst 2016 entdeckt.

Stuðlagil Canyon © Holger Rüdel
Im Osten von Island strömt der Gletscherfluss Jökla durch eine Schlucht, die mit ihren gleichförmigen, senkrecht aufragenden Basaltsäulen wie ein Kunstwerk von Menschenhand wirkt. Der Canyon Stuðlagil wurde erst 2016 entdeckt.

Stuðlagil Canyon © Holger Rüdel
Im Osten von Island strömt der Gletscherfluss Jökla durch eine Schlucht, die mit ihren Basaltstrukturen wie ein Kunstwerk von Menschenhand wirkt. Der Canyon Stuðlagil wurde erst 2016 entdeckt.

Djúpavík © Holger Rüdel
Aus der Vogelperspektive gesehen: die alte Heringsfabrik in Djúpavík am Fjord Reykjarfjörður an der Ostküste der isländischen Westfjorde.

Djúpavík © Holger Rüdel
Aus der Vogelperspektive gesehen: die alte Heringsfabrik in Djúpavík am Fjord Reykjarfjörður an der Ostküste der isländischen Westfjorde.

Djúpavík © Holger Rüdel
Lost Place, Industriemuseum und Kulturzentrum: die alte Heringsfabrik in Djúpavík am Fjord Reykjarfjörður an der Ostküste der isländischen Westfjorde.

Djúpavík © Holger Rüdel
Lost Place, Industriemuseum und Kulturzentrum: die alte Heringsfabrik in Djúpavík am Fjord Reykjarfjörður an der Ostküste der isländischen Westfjorde.

Djúpavík © Holger Rüdel
Lost Place, Industriemuseum und Kulturzentrum: die alte Heringsfabrik in Djúpavík am Fjord Reykjarfjörður an der Ostküste der isländischen Westfjorde.

Djúpavík © Holger Rüdel
Lost Place, Industriemuseum und Kulturzentrum: die alte Heringsfabrik in Djúpavík am Fjord Reykjarfjörður an der Ostküste der isländischen Westfjorde.

Djúpavík © Holger Rüdel
Lost Place, Industriemuseum und Kulturzentrum: die alte Heringsfabrik in Djúpavík am Fjord Reykjarfjörður an der Ostküste der isländischen Westfjorde.

Djúpavík © Holger Rüdel
Lost Place, Industriemuseum und Kulturzentrum: die alte Heringsfabrik in Djúpavík am Fjord Reykjarfjörður an der Ostküste der isländischen Westfjorde.

Djúpavík © Holger Rüdel
Lost Place, Industriemuseum und Kulturzentrum: die alte Heringsfabrik in Djúpavík am Fjord Reykjarfjörður an der Ostküste der isländischen Westfjorde.

Djúpavík © Holger Rüdel
Lost Place, Industriemuseum und Kulturzentrum: die alte Heringsfabrik in Djúpavík am Fjord Reykjarfjörður an der Ostküste der isländischen Westfjorde.. Am Strand liegt das Wrack des Dampfschiffes "Suðurland", in dem Fabrikarbeiter wohnten.

Bakkagerði © Holger Rüdel
Die 1901 eingeweihte hölzerne Kirche stellt eine weitere Sehenswürdigkeit in Bakkagerði dar.

Húnafjörður © Holger Rüdel
Der Húnafjörður ist ein Fjord im Norden Islands. Mit einer Breite von etwa 15 Kilometern ist er eher als weite Bucht anzusehen. Das Bild entstand am späten Abend von der Steilküste bei Ósar in der Nähe des Basaltfelsens Hvítserkur.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine der berühmtesten Touristenattraktionen in Island und der Höhepunkt an der Südküste des Landes. Der Gletschersee vergrößert sich von Jahr zu Jahr und besitzt zurzeit eine Fläche von 18 km². An den Ufern lassen sich Küstenseeschwalben wie hier im Bild und Arktische Raubmöwen beobachten.

Goðafoss © Holger Rüdel
Der Goðafoss ist einer der bekanntesten Wasserfälle Islands.

Rauðisandur © Holger Rüdel
Rauðisandur - ein kilometerlanger Strand aus Muschelsand in den Westfjorden (Vestfirðir) von Island. Je nach Witterung und Sonnenintensität schimmert der Sand grau, braun, rot, gelb oder orange. Diese Luftaufnahme zeigt die Kirche Saurbæjarkirkja am östlichen Abschnitt von Rauðisandur.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine Gletscherlagune, die an den Nationalpark Vatnajökull im Südosten Islands angrenzt. Im Wasser schwimmen unzählige Eisberge des Vatnajökull-Gletschers. Sie werden an der Mündung der Lagune in den Atlantik mitgerissen, vorbei an einem schwarzen Sandstrand, dem Diamond Beach.

Kerlingarfjöll © Holger Rüdel
Aus der Vogelperspektive gesehen: das Geothermalgebiet Kerlingarfjöll in Island. Pastellfarbene bunte Berge, dampfende heiße Quellen und Schneefelder kennzeichnen die Landschaft.

Svínafellsjökull © Holger Rüdel
Die Gletscherzunge des Svínafellsjökull erstreckt sich weit in den gleichnamigen See, in dem Eisberge unterschiedlicher Größe treiben.

Markarfljót-Delta Island © Holger Rüdel
Der Fluss Markarfljót in Island entspringt im Gebirgsmassiv der Rauðufossafjöll, östlich des Vulkans Hekla. Er strömt durch enge Schluchten, bis er auf die weite Sandurebene des Südlandes in der Nähe der Þórsmörk hinaustritt. Hier entstand dieses Luftbild des Deltas. Zu sehen ist das ausgedehnte Mündungsgebiet in Blickrichtung Þórsmörk. In der Ferne rechts ist der berühmte Wasserfall Seljalandsfoss zu erkennen.

Kolufossar © Holger Rüdel
Die Kolufossar sind drei Wasserfälle im Nordwesten Islands. Der Fluss Víðidalsá stürzt hier über die drei Wasserfälle Efrifoss (im Bild), Kolufoss und Neðri-Kolufoss in einen schmalen Canyon hinab.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine Gletscherlagune, die an den Nationalpark Vatnajökull im Südosten Islands angrenzt. Im Wasser schwimmen unzählige Eisberge des Vatnajökull-Gletschers. Die Lagune fließt durch einen kurzen Wasserlauf in den Atlantik. An diesem schmalen Kanal entstand dieses Bild, das die Dynamik der treibenden Eisberge sichtbar macht.

Landmannalaugar © Holger Rüdel
Landmannalaugar ist ein Gebiet nahe beim Vulkan Hekla im Südwesten von Island. Die unter Naturschutz stehende Gegend gilt als eine der schönsten der Insel, was sie den zahlreichen vulkanischen Erscheinungen und den farbenprächtigen Bergen zu verdanken hat. Landmannalaugar ist nur mit Gelände-Fahrzeugen erreichbar und dadurch weniger von Touristen überlaufen als viele andere Sehenswürdigkeiten Islands.

Raufarhöfn © Holger Rüdel
Der kleine Ort Raufarhöfn befindet sich als Teil der Gemeinde Norðurþing auf der Halbinsel Melrakkaslétta im Norden von Island.

Austurland-Ostisland © Holger Rüdel
Fahrt entlang der Fjordküste von Ostisland (Austurland), hier mit einem Stopp am Lónsfjördur.

Kirche in Prestbakki, Island © Holger Rüdel
Rotes Dach und weißes Mauerwerk: Die Kirche von Prestbakki liegt fotogen in den Westfjorden (Vestfirðir) Islands.

Bakkagerði © Holger Rüdel
Sehenswürdigkeit in Bakkagerði: das renovierte Torfgebäude Lindarbakki, das ursprünglich 1899 erbaut wurde und aus einem Zimmer und einer Küche besteht.

Am Hafen von Grundarfjörður © Holger Rüdel
Grundarfjörður, ein Ort mit 866 Einwohnern, liegt an der Nordküste der Halbinsel Snæfellsnes im Westen Islands. Fischfang und Fischverarbeitung bilden die wichtigste Erwerbsquelle. Dementsprechend groß ist der Hafen des Ortes.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Der Anblick der Gletscherlagune verändert sich ständig, je nach Tageslicht, Jahreszeit und Wetter. Besonders eindrucksvolle fotografische Perspektiven ergeben sich bei Gegenlicht am späten Abend wie bei diesem Motiv.

Hraunfossar © Holger Rüdel
Der Name Hraunfossar bedeutet „Lavafälle“. Diese Wasserfälle im Westen Islands sind wohl einzigartig: Über eine Länge von einem Kilometer stürzen unzählige Wasserläufe direkt aus einem Lavafeld in den Fluss Hvítá.

Rauðisandur © Holger Rüdel
Rauðisandur - ein kilometerlanger Strand aus Muschelsand in den Westfjorden (Vestfirðir) von Island. Je nach Witterung und Sonnenintensität schimmert der Sand grau, braun, rot, gelb oder orange.

Kerlingarfjöll © Holger Rüdel
Aus der Vogelperspektive gesehen: das Geothermalgebiet Kerlingarfjöll in Island. Pastellfarbene bunte Berge, dampfende heiße Quellen und Schneefelder kennzeichnen die Landschaft.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine Gletscherlagune, die an den Nationalpark Vatnajökull im Südosten Islands angrenzt. Im Wasser schwimmen unzählige Eisberge des Vatnajökull-Gletschers. Sie werden an der Mündung der Lagune in den Atlantik mitgerissen, vorbei an einem schwarzen Sandstrand, dem Diamond Beach.

Svínafellsjökull © Holger Rüdel
Die Gletscherzunge des Svínafellsjökull erstreckt sich weit in den gleichnamigen See, in dem Eisberge unterschiedlicher Größe treiben.

Markarfljót-Delta Island © Holger Rüdel
Der Fluss Markarfljót in Island entspringt im Gebirgsmassiv der Rauðufossafjöll, östlich des Vulkans Hekla. Er strömt durch enge Schluchten, bis er auf die weite Sandurebene des Südlandes in der Nähe der Þórsmörk hinaustritt. Hier entstand dieses Luftbild des Deltas. Zu sehen ist das ausgedehnte Mündungsgebiet bis hin zum Atlantik mit den Westmännerinseln (Vestmannaeyjar) im Hintergrund.

Kolufossar © Holger Rüdel
Die Kolufossar sind drei Wasserfälle im Nordwesten Islands. Der Fluss Víðidalsá stürzt hier über die drei Wasserfälle Efrifoss (im Bild), Kolufoss und Neðri-Kolufoss in einen schmalen Canyon hinab.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine Gletscherlagune, die an den Nationalpark Vatnajökull im Südosten Islands angrenzt. Im Wasser schwimmen unzählige Eisberge des Vatnajökull-Gletschers, dessen Ausläufer im Hintergrund zu sehen ist.

Landmannalaugar © Holger Rüdel
Landmannalaugar liegt im Hochland, der unwirtlichsten Gegend Islands. Der Boden ist in der Regel acht bis neun Monate im Jahr von Schnee bedeckt. Der Wind ist hier stärker und die Temperaturen niedriger als in anderen Regionen des Landes. Im Winter liegen die Temperaturen im Schnitt zwischen -5 und -10° C, im Sommer sind sie oftmals nicht höher als 10 bis 15° C.

Raufarhöfn © Holger Rüdel
Der kleine Ort Raufarhöfn befindet sich als Teil der Gemeinde Norðurþing auf der Halbinsel Melrakkaslétta im Norden von Island.

Austurland-Ostisland © Holger Rüdel
Dramatische Wolkenstimmung am Berufjörður in Ostisland (Austurland).

Kirche in Prestbakki, Island © Holger Rüdel
Rotes Dach und weißes Mauerwerk: Die Kirche von Prestbakki liegt fotogen in den Westfjorden (Vestfirðir) Islands.

Bakkagerði © Holger Rüdel
Sehenswürdigkeit in Bakkagerði: das renovierte Torfgebäude Lindarbakki, das ursprünglich 1899 erbaut wurde und aus einem Zimmer und einer Küche besteht.

Küstenseeschwalbe in Island © Holger Rüdel
Island ist die Heimat zahlreicher Küstenseeschwalben. Diese Aufnahme entstand nahe einer Brutkolonie in Grundarfjörður auf der Halbinsel Snæfellsnes.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Der Gletschersee diente bereits als Schauplatz für bekannte Filmproduktionen wie James Bond („Stirb an einem anderen Tag“ und „Im Angesicht des Todes“) sowie Tomb Raider.

Geothermalkraftwerk Krafla © Holger Rüdel
Blick vom Vulkan Krafla im Nordosten Islands auf das geothermische Krafla-Kraftwerk, das 1975 erbaut wurde und 60 MW Energie erzeugt.

Rauðisandur © Holger Rüdel
Rauðisandur - ein kilometerlanger Strand aus Muschelsand in den Westfjorden (Vestfirðir) von Island. Je nach Witterung und Sonnenintensität schimmert der Sand grau, braun, rot, gelb oder orange.

Kerlingarfjöll © Holger Rüdel
Aus der Vogelperspektive gesehen: das Geothermalgebiet Kerlingarfjöll in Island. Pastellfarbene bunte Berge, dampfende heiße Quellen und Schneefelder kennzeichnen die Landschaft. Zwei Wanderer im Bild links markieren die Größenverhältnisse.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine Gletscherlagune, die an den Nationalpark Vatnajökull im Südosten Islands angrenzt. Im Wasser schwimmen unzählige Eisberge des Vatnajökull-Gletschers. Sie werden an der Mündung der Lagune in den Atlantik mitgerissen, vorbei an einem schwarzen Sandstrand, dem Diamond Beach.

Svínafellsjökull © Holger Rüdel
Die Gletscherzunge des Svínafellsjökull erstreckt sich weit in den gleichnamigen See, in dem Eisberge unterschiedlicher Größe treiben.

Markarfljót-Delta Island © Holger Rüdel
Der Fluss Markarfljót in Island entspringt im Gebirgsmassiv der Rauðufossafjöll, östlich des Vulkans Hekla. Er strömt durch enge Schluchten, bis er auf die weite Sandurebene des Südlandes in der Nähe der Þórsmörk hinaustritt. Hier entstand dieses Luftbild des Deltas.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine der berühmtesten Touristenattraktionen in Island und der Höhepunkt an der Südküste des Landes. Der Gletschersee vergrößert sich von Jahr zu Jahr und besitzt zurzeit eine Fläche von 18 km².An den Ufern lassen sich Küstenseeschwalben wie hier im Bild und Arktische Raubmöwen beobachten.

Kolufossar © Holger Rüdel
Die Kolufossar sind drei Wasserfälle im Nordwesten Islands. Der Fluss Víðidalsá stürzt hier über die drei Wasserfälle Efrifoss (im Bild), Kolufoss und Neðri-Kolufoss in einen schmalen Canyon hinab.

Landmannalaugar © Holger Rüdel
Rhyolith ist das vulkanische Gestein der Bergwelt in Landmannalaugar. Andere geologische Elemente wie Schwefel, Eisen und Moos färben die Hänge in vielfältige Töne aus Braun, Gelb, Rosa, Rot und Blau. Landmannalaugar wurde deshalb einmal als „eine Oase inmitten einer urweltlichen Landschaft“ bezeichnet.

Raufarhöfn © Holger Rüdel
Der kleine Ort Raufarhöfn befindet sich als Teil der Gemeinde Norðurþing auf der Halbinsel Melrakkaslétta im Norden von Island.

Austurland-Ostisland © Holger Rüdel
Alleine in der Landschaft von Ostisland (Austurland), hier abends am See Mjóavatn.

Kirche in Prestbakki, Island © Holger Rüdel
Rotes Dach und weißes Mauerwerk: Die Kirche von Prestbakki liegt fotogen in den Westfjorden (Vestfirðir) Islands.

Bakkagerði © Holger Rüdel
Kontrast: ein blau gestrichenes Wohnhaus in Bakkagerði..

Küstenseeschwalbe in Island © Holger Rüdel
Island ist die Heimat zahlreicher Küstenseeschwalben. Diese Aufnahme entstand nahe einer Brutkolonie in Grundarfjörður auf der Halbinsel Snæfellsnes.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Der Gletschersee diente bereits als Schauplatz für bekannte Filmproduktionen wie James Bond („Stirb an einem anderen Tag“ und „Im Angesicht des Todes“) sowie Tomb Raider.

Hvítserkur © Holger Rüdel
Der Hvítserkur (deutsch „weißer Kittel“, da durch Vogelexkremente weiß gefärbt) ist ein Basaltfelsen an der Ostküste der Halbinsel Vatnsnes im Nordwesten von Island. Der etwa 15 Meter hohe Felsen, der an zwei Stellen ausgehöhlt ist, liegt am Húnafjörður und ist Nistplatz verschiedener Vogelarten wie etwa der Dreizehenmöwen und des Eissturmvogels.

Rauðisandur © Holger Rüdel
Rauðisandur - ein kilometerlanger Strand aus Muschelsand in den Westfjorden (Vestfirðir) von Island. Je nach Witterung und Sonnenintensität schimmert der Sand grau, braun, rot, gelb oder orange.

Kerlingarfjöll © Holger Rüdel
Aus der Vogelperspektive gesehen: das Geothermalgebiet Kerlingarfjöll in Island. Pastellfarbene bunte Berge, dampfende heiße Quellen und Schneefelder kennzeichnen die Landschaft.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine Gletscherlagune, die an den Nationalpark Vatnajökull im Südosten Islands angrenzt. Im Wasser schwimmen unzählige Eisberge des Vatnajökull-Gletschers. Im Juli 2020 trieben überpropoprtional viele Eisberge auf der Lagune, so dass die planmäßigen Entdeckungstouren per Boot nicht stattfinden konnten. Die Luftaufnahme dokumentiert diese Situation.

Svínafellsjökull © Holger Rüdel
Die Gletscherzunge des Svínafellsjökull erstreckt sich weit in den gleichnamigen See, in dem Eisberge unterschiedlicher Größe treiben.

Markarfljót-Delta Island © Holger Rüdel
Der Fluss Markarfljót in Island entspringt im Gebirgsmassiv der Rauðufossafjöll, östlich des Vulkans Hekla. Er strömt durch enge Schluchten, bis er auf die weite Sandurebene des Südlandes in der Nähe der Þórsmörk hinaustritt. Hier entstand dieses Luftbild des Deltas.

Kolufossar © Holger Rüdel
Die Kolufossar sind drei Wasserfälle im Nordwesten Islands. Der Fluss Víðidalsá stürzt hier über die drei Wasserfälle Efrifoss (im Bild), Kolufoss und Neðri-Kolufoss in einen schmalen Canyon hinab.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Der Anblick der Gletscherlagune verändert sich ständig, je nach Tageslicht, Jahreszeit und Wetter. Besonders eindrucksvolle fotografische Perspektiven ergeben sich bei Gegenlicht am späten Abend wie bei diesem Motiv.

Landmannalaugar © Holger Rüdel
Rhyolith ist das vulkanische Gestein der Bergwelt in Landmannalaugar. Andere geologische Elemente wie Schwefel, Eisen und Moos färben die Hänge in vielfältige Töne aus Braun, Gelb, Rosa, Rot und Blau. Landmannalaugar wurde deshalb einmal als „eine Oase inmitten einer urweltlichen Landschaft“ bezeichnet.

Raufarhöfn © Holger Rüdel
Der kleine Ort Raufarhöfn befindet sich als Teil der Gemeinde Norðurþing auf der Halbinsel Melrakkaslétta im Norden von Island.

Kirche in Kollafjarðarnes, Island © Holger Rüdel
Rotes Dach und weißes Mauerwerk: Die Kirche von Kollafjarðarnes liegt fotogen in den Westfjorden (Vestfirðir) Islands.

Bakkagerði © Holger Rüdel
Papageientaucher - hier in einem Wandbild - sind die Hauptattraktion von Bakkagerði.

Island, Kirkjufellsfoss © Holger Rüdel
Der Wasserfall Kirkjufellsfoss bildet im Zusammenspiel mit dem Berg Kirkjufell im Hintergrund eines der landschaftlichen Highlights in Island. Die Aufnahme entstand bei Sonnenaufgang im Juni.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Als eine der bekanntesten Attraktionen Islands ist die Gletscherlagune tagsüber das Ziel Tausender Touristen. Ab dem späten Nachmittag wird es ruhiger, und mit sinkender Sonne steigen die Chancen auf eine fantastische Lichtstimmung. Die Sonne geht dann hinter den Gletschern unter.

Skógafoss © Holger Rüdel
Der Skógafoss ist ein Wasserfall des Flusses Skógá im Süden Islands. Er liegt unterhalb des Eyjafjallajökull an einer ehemaligen Steilküste. Der Skógafoss fließt über eine Breite von 25 Metern 60 Meter in die Tiefe. Aufgrund der vielen Touristen am Tag ist es schwierig, eine Aufnahme ohne störende Personen im Vordergrund zu machen. Bei diesem Bild blieb dafür nur ein Zeitfenster von wenigen Sekunden.

Rauðisandur © Holger Rüdel
Rauðisandur - ein kilometerlanger Strand aus Muschelsand in den Westfjorden (Vestfirðir) von Island. Je nach Witterung und Sonnenintensität schimmert der Sand grau, braun, rot, gelb oder orange.

Kerlingarfjöll © Holger Rüdel
Von einer Anhöhe gesehen: das Geothermalgebiet Kerlingarfjöll in Island. Pastellfarbene bunte Berge, dampfende heiße Quellen und Schneefelder kennzeichnen die Landschaft.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine Gletscherlagune, die an den Nationalpark Vatnajökull im Südosten Islands angrenzt. Im Wasser schwimmen unzählige Eisberge des Vatnajökull-Gletschers, dessen Ausläufer im Hintergrund zu sehen ist.

Svínafellsjökull © Holger Rüdel
Die Gletscherzunge des Svínafellsjökull erstreckt sich weit in den gleichnamigen See, in dem Eisberge unterschiedlicher Größe treiben.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Der Gletschersee diente bereits als Schauplatz für bekannte Filmproduktionen wie James Bond („Stirb an einem anderen Tag“ und „Im Angesicht des Todes“) sowie Tomb Raider.

Kolufossar © Holger Rüdel
Die Kolufossar sind drei Wasserfälle im Nordwesten Islands. Der Fluss Víðidalsá stürzt hier über die drei Wasserfälle Efrifoss,, Kolufoss und Neðri-Kolufoss in einen schmalen Canyon hinab (im Bild).

Landmannalaugar © Holger Rüdel
Auf dem Weg nach Landmannalaugar: Die vulkanische Gegend ist nur mit Gelände-Fahrzeugen erreichbar und dadurch weniger von Touristen überlaufen als viele andere Sehenswürdigkeiten Islands.

Raufarhöfn © Holger Rüdel
Der kleine Ort Raufarhöfn befindet sich als Teil der Gemeinde Norðurþing auf der Halbinsel Melrakkaslétta im Norden von Island.

Austurland-Ostisland © Holger Rüdel
Leuchtturm bei Fáskrúðsfjörður an der Küste von Ostisland (Austurland).

Eyrarkirkja, Island © Holger Rüdel
Die verlassene Holzkirche Eyrarkirkja liegt in einsamer Landschaft in den Westfjorden (Vestfirðir) Islands.

Eyrarkirkja, Island © Holger Rüdel
Die verlassene Holzkirche Eyrarkirkja liegt in einsamer Landschaft in den Westfjorden (Vestfirðir) Islands.

Bakkagerði © Holger Rüdel
Bakkagerði liegt am Borgarfjörður eystri, einem 5 km ins Land reichenden Fjord im Nordosten von Island.

Landmannalaugar © Holger Rüdel
Landmannalaugar ist ein Gebiet nahe beim Vulkan Hekla im Südwesten von Island. Die unter Naturschutz stehende Gegend gilt als eine der schönsten der Insel, was sie den zahlreichen vulkanischen Erscheinungen und den farbenprächtigen Bergen zu verdanken hat. Landmannalaugar ist nur mit Gelände-Fahrzeugen erreichbar und dadurch weniger von Touristen überlaufen als viele andere Sehenswürdigkeiten Islands.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Als eine der bekanntesten Attraktionen Islands ist die Gletscherlagune tagsüber das Ziel Tausender Touristen. Ab dem späten Nachmittag wird es ruhiger, und mit sinkender Sonne steigen die Chancen auf eine fantastische Lichtstimmung. Die Sonne geht dann hinter den Gletschern unter.

Rauðisandur © Holger Rüdel
Rauðisandur - ein kilometerlanger Strand aus Muschelsand in den Westfjorden (Vestfirðir) von Island. Je nach Witterung und Sonnenintensität schimmert der Sand grau, braun, rot, gelb oder orange.

Kerlingarfjöll © Holger Rüdel
Aus einer Anhöhe gesehen: das Geothermalgebiet Kerlingarfjöll in Island. Pastellfarbene bunte Berge, dampfende heiße Quellen und Schneefelder kennzeichnen die Landschaft.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine Gletscherlagune, die an den Nationalpark Vatnajökull im Südosten Islands angrenzt. Im Wasser schwimmen unzählige Eisberge des Vatnajökull-Gletschers, dessen Ausläufer im Hintergrund zu sehen ist.

Svínafellsjökull © Holger Rüdel
Die Gletscherzunge des Svínafellsjökull erstreckt sich weit in den gleichnamigen See, in dem Eisberge unterschiedlicher Größe treiben.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Der Gletschersee diente bereits als Schauplatz für bekannte Filmproduktionen wie James Bond („Stirb an einem anderen Tag“ und „Im Angesicht des Todes“) sowie Tomb Raider.

Landmannalaugar © Holger Rüdel
Rhyolith ist das vulkanische Gestein der Bergwelt in Landmannalaugar. Andere geologische Elemente wie Schwefel, Eisen und Moos färben die Hänge in vielfältige Töne aus Braun, Gelb, Rosa, Rot und Blau. Landmannalaugar wurde deshalb einmal als „eine Oase inmitten einer urweltlichen Landschaft“ bezeichnet.

Raufarhöfn © Holger Rüdel
Der kleine Ort Raufarhöfn befindet sich als Teil der Gemeinde Norðurþing auf der Halbinsel Melrakkaslétta im Norden von Island.

Austurland-Ostisland © Holger Rüdel
Ostisland (Austurland): rote Holzhäuser in Eskifjörður.

Bakkagerði © Holger Rüdel
Bakkagerði liegt am Borgarfjörður eystri, einem 5 km ins Land reichenden Fjord im Nordosten von Island. Rote Flechten auf den Felsen am Ufer bilden farbige Akzente zum Grau des Himmels.

Landmannalaugar © Holger Rüdel
Landmannalaugar liegt im Hochland, der unwirtlichsten Gegend Islands. Der Boden ist in der Regel acht bis neun Monate im Jahr von Schnee bedeckt. Der Wind ist hier stärker und die Temperaturen niedriger als in anderen Regionen des Landes. Im Winter liegen die Temperaturen im Schnitt zwischen -5 und -10° C, im Sommer sind sie oftmals nicht höher als 10 bis 15° C.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine Gletscherlagune, die an den Nationalpark Vatnajökull im Südosten Islands angrenzt. Im Wasser schwimmen unzählige Eisberge des Vatnajökull-Gletschers. Die Lagune fließt durch einen kurzen Wasserlauf in den Atlantik. An diesem schmalen Kanal entstand dieses Bild, das die Dynamik der treibenden Eisberge sichtbar macht.

Rauðisandur © Holger Rüdel
Rauðisandur - ein kilometerlanger Strand aus Muschelsand in den Westfjorden (Vestfirðir) von Island. Je nach Witterung und Sonnenintensität schimmert der Sand grau, braun, rot, gelb oder orange.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine Gletscherlagune, die an den Nationalpark Vatnajökull im Südosten Islands angrenzt. Im Wasser schwimmen unzählige Eisberge des Vatnajökull-Gletschers, dessen Ausläufer im Hintergrund zu sehen ist.

Svínafellsjökull © Holger Rüdel
Die Gletscherzunge des Svínafellsjökull erstreckt sich weit in den gleichnamigen See, in dem Eisberge unterschiedlicher Größe treiben.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Als eine der bekanntesten Attraktionen Islands ist die Gletscherlagune tagsüber das Ziel Tausender Touristen. Ab dem späten Nachmittag wird es ruhiger, und mit sinkender Sonne steigen die Chancen auf eine fantastische Lichtstimmung. Die Sonne geht dann hinter den Gletschern unter.

Landmannalaugar © Holger Rüdel
Landmannalaugar liegt im Hochland, der unwirtlichsten Gegend Islands. Zum Aufwärmen bietet sich ein natürlicher Thermalpool an, der mit Temperaturen um 36 bis 40° C selbst im tiefsten Winter, eingebettet in eine grüne Ebene, ein entspannendes Bad ermöglicht. Das Bild zeigt den Bach, der den Pool mit seinem heißen Wasser speist.

Raufarhöfn © Holger Rüdel
Der kleine Ort Raufarhöfn befindet sich als Teil der Gemeinde Norðurþing auf der Halbinsel Melrakkaslétta im Norden von Island.

Húnafjörður © Holger Rüdel
Der Húnafjörður ist ein Fjord im Norden Islands. Mit einer Breite von etwa 15 Kilometern ist er eher als weite Bucht anzusehen. Das Bild entstand am späten Abend von der Steilküste bei Ósar in der Nähe des Basaltfelsens Hvítserkur.

Austurland-Ostisland © Holger Rüdel
Ostisland (Austurland): rote Holzhäuser in Eskifjörður.

Bakkagerði © Holger Rüdel
Am Hafen von Bakkagerði, gut 5 km vom Ort entfernt, liegen die Papageientaucher-Felsen, hier gesehen bei einem Rundgang durch die moderne Fotokunst-Galerie im Hafengebäude.

Landmannalaugar © Holger Rüdel
Rhyolith ist das vulkanische Gestein der Bergwelt in Landmannalaugar. Andere geologische Elemente wie Schwefel, Eisen und Moos färben die Hänge in vielfältige Töne aus Braun, Gelb, Rosa, Rot und Blau. Landmannalaugar wurde deshalb einmal als „eine Oase inmitten einer urweltlichen Landschaft“ bezeichnet.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Man kann die Gletscherlagune per Amphibienboot oder Zodiac (Schlauchboot) im Rahmen einer geführten Tour erkunden. Im Zodiac kommt man den Eisbergen besonders nahe.

Rauðisandur © Holger Rüdel
Rauðisandur - ein kilometerlanger Strand aus Muschelsand in den Westfjorden (Vestfirðir) von Island. Je nach Witterung und Sonnenintensität schimmert der Sand grau, braun, rot, gelb oder orange.

Hvannadalshnúkur © Holger Rüdel
Der Hvannadalshnúkur ist mit 2.110 m der höchste Gipfel Islands. Er befindet sich im Skaftafell-Nationalpark und gehört zum Gletscher Öræfajökull, der Teil des Vatnajökull ist. Die Fotografie entstand im späten Abendlicht.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine Gletscherlagune, die an den Nationalpark Vatnajökull im Südosten Islands angrenzt. Im Wasser schwimmen unzählige Eisberge des Vatnajökull-Gletschers. Einige Eisberge sind leuchtend blau, andere - wie dieser - besitzen graue Streifen von den Ascherückständen früherer Vulkanausbrüche.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Man kann die Gletscherlagune per Amphibienboot oder Zodiac (Schlauchboot) im Rahmen einer geführten Tour erkunden. Im Zodiac kommt man den Eisbergen besonders nahe.

Arctic Henge © Holger Rüdel
Das unvollendete Steinkreis-Monument Arctic Henge in Raufarhöfn im Norden von Island. Infrarot-Fotografie.

Stuðlagil Canyon © Holger Rüdel
Im Osten von Island strömt der Gletscherfluss Jökla durch eine Schlucht, die mit ihren Basaltstrukturen wie ein Kunstwerk von Menschenhand wirkt. Der Canyon Stuðlagil wurde erst 2016 entdeckt.

Papageientaucher © Holger Rüdel
Papageientaucher in Bakkagerði (Island) mit erbeuteten Sandaalen.

Markarfljót © Holger Rüdel
Der Markarfljót ist ein Fluss im Süden Islands, hier bei Ebbe fotografiert. In zahlreichen Schleifen durchfließt der Markarfljót die weitläufige Sandebene Eyjafjallasandur kurz vor der Mündung in den Atlantik.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Einige Eisberge sind leuchtend blau, andere besitzen graue Streifen von den Ascherückständen früherer Vulkanausbrüche. Je nach Art der Eisberge, die in der Lagune schwimmen, kann Jökulsárlón von Monat zu Monat ganz unterschiedlich aussehen. Aus diesem Grund wird die Lagune auch bei wiederholten Besuchen nie langweilig.

Rauðisandur © Holger Rüdel
Rauðisandur - ein kilometerlanger Strand aus Muschelsand in den Westfjorden (Vestfirðir) von Island. Je nach Witterung und Sonnenintensität schimmert der Sand grau, braun, rot, gelb oder orange. Hier in einer Detailaufnahme.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Im Winter tummeln sich hunderte Seehunde in der fischreichen Lagune. Aber auch im Sommer wie hier Ende Juni sind Robben zu entdecken.

Stuðlagil Canyon © Holger Rüdel
Im Osten von Island strömt der Gletscherfluss Jökla durch eine Schlucht, die mit ihren gleichförmigen, senkrecht aufragenden Basaltsäulen wie ein Kunstwerk von Menschenhand wirkt. Der Canyon Stuðlagil wurde erst 2016 entdeckt.

Papageientaucher © Holger Rüdel
Papageientaucher in Bakkagerði (Island) im Flug.

Südküste bei Seljalandsfoss © Holger Rüdel
Islands Südküste bietet manchmal ungewohnte Perspektiven für eine vulkanische Insel: flache, grüne, fruchtbare Felder und ein endloser Horizont erinnern an Landschaften auf dem europäischen Kontinent. Im Hintergrund sieht man bei dieser Aufnahme nicht etwa ein Gebirge, sondern die nahe der Küste aus dem Meer aufsteigenden Vestmannaeyjar (Westmännerinseln).

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Im Winter tummeln sich hunderte Seehunde in der fischreichen Lagune. Aber auch im Sommer wie hier Ende Juni sind Robben zu entdecken.

Rauðisandur © Holger Rüdel
Rauðisandur - ein kilometerlanger Strand aus Muschelsand in den Westfjorden (Vestfirðir) von Island. Je nach Witterung und Sonnenintensität schimmert der Sand grau, braun, rot, gelb oder orange. Hier in einer Detailaufnahme.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Einige Eisberge sind leuchtend blau, andere besitzen graue Streifen von den Ascherückständen früherer Vulkanausbrüche. Je nach Art der Eisberge, die in der Lagune schwimmen, kann Jökulsárlón von Monat zu Monat ganz unterschiedlich aussehen. Aus diesem Grund wird die Lagune auch bei wiederholten Besuchen nie langweilig.

Island, Kirkjufellsfoss © Holger Rüdel
Der Wasserfall Kirkjufellsfoss bildet im Zusammenspiel mit dem Berg Kirkjufell im Hintergrund eines der landschaftlichen Highlights in Island. Die Aufnahme entstand bei Sonnenaufgang im Juni.

Islandpferde vor dem Eyjafjallajökull © Holger Rüdel
Im Sommer gehören Herden grasender Islandpferde ebenso zur Landschaft wie die zahlreichen Schafe. Etwa 80.000 Exemplare dieser kleinen Pferderasse leben auf der Insel. Die Aufnahme dieser Pferdegruppe entstand an der Südküste mit dem berühmt-berüchtigten Vulkan Eyjafjallajökull im Hintergrund. Dessen erneuter Ausbruch im März 2010 legte den Flugverkehr in Nord- und Mitteleuropa für Tage lahm.

Dynjandifoss © Holger Rüdel
Dynjandifoss ist ein mächtiger, 100 Meter hoher Wasserfall in den Westfjorden Islands. Das Bild zeigt einen Ausschnitt vom unteren Abschnitt.

Vík í Mýrdal © Holger Rüdel
Die Bucht von Vík í Mýrdal im Süden Islands im Licht eines Abends im Juni. Im Hintergrund ragen die Basaltfelsen Reynisdrangar, das Wahrzeichen des Ortes, aus dem Meer empor.

Önundarfjörður © Holger Rüdel
Önundarfjörður ist ein Fjord in den Westfjorden (Vestfirðir), einer Halbinsel im Nordwesten von Island. Nur aus der Vogelperspektive ist die ausgedehnte Sandbank im Inneren des Fjords zu erkennen, an dessen Nordufer der kleine Ort Flateyri liegt, hier im Hintergrund erkennbar.

Blick von Dyrhólaey Richtung Vík í Mýrdal © Holger Rüdel
Kap Dyrhólaey – die „Türhügelinsel“ – liegt westlich von Vik i Myrdal und markiert den südlichsten Punkt Islands. Von dort hat man einen grandiosen Blick auf den Berg Reynisfjall und die Reynisdrangar-Felsen, die schwarzen Felsnadeln vor Vík. In den Klippen von Dyrhólaey brüten tausende Eissturmvögel.

Önundarfjörður © Holger Rüdel
Önundarfjörður ist ein Fjord in den Westfjorden (Vestfirðir), einer Halbinsel im Nordwesten von Island. Nur aus der Vogelperspektive ist die ausgedehnte Sandbank im Inneren des Fjords zu erkennen, an dessen Nordufer der kleine Ort Flateyri liegt.

Junge Eissturmvögel im Nest © Holger Rüdel
Wie am Kap Dyrhólaey an der Südküste von Island brüten im Frühling und Frühsommer auch in den nahegelegenen Felswänden von Vik i Myrdal tausende Eissturmvögel.

Rauðisandur © Holger Rüdel
Rauðisandur ist ein kilometerlanger breiter Sandstrand in den Westfjorden (Vestfirðir), einer Halbinsel im Nordwesten von Island.

Arctic Henge © Holger Rüdel
Das unvollendete Steinkreis-Monument Arctic Henge in Raufarhöfn im Norden von Island.

Vestrahorn und Stokksnes Island © Holger Rüdel
Der Berg Vestrahorn und die vorgelagerte Dünenlandschaft mit schwarzem Sand auf der Landzunge Stokksnes im Südosten von Island bei Sonnenaufgang Ende Juni.

Kerlingarfjöll © Holger Rüdel
Geothermalgebiete sind – im Wortsinne – landschaftliche „Hot Spots“ in Island, dieser Insel aus Feuer und Eis im Nordatlantik. Landmannalaugar ist die berühmteste dieser Geothermalregionen, Kerlingarfjöll die weniger bekannte – und fast noch ein Geheimtipp. Die vulkanischen Mineralien in der Bergwelt von Kerlingarfjöll sorgen für ein Feuerwerk an Farben, die je nach Witterung und Sonnenintensität zwischen dunklen Brauntönen und zarten Pastellfarben changieren, hier in einer Nahaufnahme vulkanischen Gesteins.

Eyrarkirkja © Holger Rüdel
Eyrarkirkja - eine aufgegebene Kirche in fast menschenleerer Küstenlandschaft in den Westfjorden.

Vestrahorn und Stokksnes Island © Holger Rüdel
Der Berg Vestrahorn und die vorgelagerte Dünenlandschaft mit schwarzem Sand auf der Landzunge Stokksnes im Südosten von Island bei Sonnenaufgang Ende Juni.

Markarfljót-Delta Island © Holger Rüdel
Der Fluss Markarfljót in Island entspringt im Gebirgsmassiv der Rauðufossafjöll, östlich des Vulkans Hekla. Er strömt durch enge Schluchten, bis er auf die weite Sandurebene des Südlandes in der Nähe der Þórsmörk hinaustritt. Hier entstand dieses Luftbild des Deltas.

Rauðisandur Kirkja © Holger Rüdel
Die Kirche von Rauðisandur liegt am gleichnamigen Küstenabschnitt in den Westfjorden in unmittelbarer Nähe des Strandes.

Papageientaucher in Island © Holger Rüdel
Papageientaucher im Flug in Bakkagerði/Borgarfjarðarhöfn. Am Rand dieser kleinen Ortschaft im äußersten Nordosten Islands befindet sich eine der größten Papageientaucher-Kolonien der Insel.

Vík í Mýrdal © Holger Rüdel
Die Bucht von Vík í Mýrdal im Süden Islands im Licht eines Abends im Juni. Im Hintergrund ragen die Basaltfelsen Reynisdrangar, das Wahrzeichen des Ortes, aus dem Meer empor.

Barðaströnd © Holger Rüdel
Barðaströnd ist ein Teil der Südküste der Westfjorde von Island. Die Gegend ist kaum bewohnt.

Hvannadalshnúkur © Holger Rüdel
Der Hvannadalshnúkur ist mit 2.110 m der höchste Gipfel Islands. Er befindet sich im Skaftafell-Nationalpark und gehört zum Gletscher Öræfajökull, der Teil des Vatnajökull ist. Die Fotografie entstand im späten Abendlicht.

Vestrahorn und Stokksnes Island © Holger Rüdel
Der Berg Vestrahorn und die vorgelagerte Dünenlandschaft mit schwarzem Sand auf der Landzunge Stokksnes im Südosten von Island bei Sonnenaufgang Ende Juni.

Vestrahorn und Stokksnes Island © Holger Rüdel
Der Berg Vestrahorn und die vorgelagerte Dünenlandschaft mit schwarzem Sand auf der Landzunge Stokksnes im Südosten von Island bei Sonnenaufgang Ende Juni.

Vestrahorn und Stokksnes Island © Holger Rüdel
Der Berg Vestrahorn und die vorgelagerte Dünenlandschaft mit schwarzem Sand auf der Landzunge Stokksnes im Südosten von Island im Licht der Nachmittagssonne Ende Juni.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Jökulsárlón ist eine der berühmtesten Touristenattraktionen in Island und der Höhepunkt an der Südküste des Landes. Der Gletschersee vergrößert sich von Jahr zu Jahr und besitzt zurzeit eine Fläche von 18 km². An den Ufern lassen sich Küstenseeschwalben wie hier im Bild und Arktische Raubmöwen beobachten.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Der Anblick der Gletscherlagune verändert sich ständig, je nach Tageslicht, Jahreszeit und Wetter. Besonders eindrucksvolle fotografische Perspektiven ergeben sich bei Gegenlicht am späten Abend wie bei diesem Motiv.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Man kann die Gletscherlagune per Amphibienboot oder Zodiac (Schlauchboot) im Rahmen einer geführten Tour erkunden. Im Zodiac kommt man den Eisbergen besonders nahe.

Jökulsárlón © Holger Rüdel
Einige Eisberge sind leuchtend blau, andere besitzen graue Streifen von den Ascherückständen früherer Vulkanausbrüche. Je nach Art der Eisberge, die in der Lagune schwimmen, kann Jökulsárlón von Monat zu Monat ganz unterschiedlich aussehen. Aus diesem Grund wird die Lagune auch bei wiederholten Besuchen nie langweilig.

Austurland-Ostisland © Holger Rüdel
Fahrt entlang der Fjordküste von Ostisland (Austurland), hier mit einem Stopp am Lónsfjördur.

Austurland-Ostisland © Holger Rüdel
Alleine in der Landschaft von Ostisland (Austurland), hier abends am See Mjóavatn.