Diagnose Parkinson-Demenz © Holger Rüdel
Anlässlich des 85. Geburtstages von Lilli W. hatte die Familie eine Feier im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus organisert. Trotz zunehmender Krankheitssymptome, etwa geschlossener Augen im wachen Zustand, wirkte Lilli W. hier in einigen Momenten scheinbar frisch und gesund. Das Bild zeigt einige der Geburtstagsgaben.
Diagnose Parkinson-Demenz © Holger Rüdel
Am 27.9.2017 starb Lilli W. in einem Kieler Krankenhaus an den Folgen der Parkinson-Demenz. Ihr Platz im Speisesaal des Senioren- und Therapiezentrums Lotti-Huber-Haus blieb zunächst verwaist. Eine Rose und ein Symbolbild erinnerten an die verstorbene Heimbewohnerin.
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Am 29. Juli 2017 feierte Lilli W. ihren 86. Geburtstag. Wie schon in den Vorjahren hatte die Familie eine Feier im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus organisiert. Es war für alle Anwesenden spürbar, dass sich der Krankheitszustand von Lilli W. jetzt fast von Tag zu Tag verschlechterte. Trotzdem nahm sie anfangs regen Anteil an der Feier, wozu sicher auch der Umstand beitrug, dass die Familie als besonderes Geschenk einen musikalischen Alleinunterhalter engagiert hatte.
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Bei der familiären Zusammenkunft nach der Urnenbeisetzung von Lilli W. stand diese Kerze mit den Lebensdaten der Verstorbenen in der Mitte des Tisches.
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Am 11.10.2017 fand die Beisetzung von Lilli W. auf dem Kieler Eichhof statt. Hier wird die Urne vom Friedhofswärter Mario Steffen herabgelassen.
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Am 11.10.2017 fand die Beisetzung von Lilli W. auf dem Kieler Eichhof statt. Worte der Trauer sprach Annika Stibbe vom Bestattungsinstitut Martens.
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Am 27.9.2017 starb Lilli W. in einem Kieler Krankenhaus an den Folgen der Parkinson-Demenz. Eine Gedenktafel und eine rote Rose in einer Vitrine im Gang des Senioren- und Therapiezentrums Lotti-Huber-Haus erinnerten an die verstorbene Heimbewohnerin.
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Am 27.9.2017 starb Lilli W. in einem Kieler Krankenhaus an den Folgen der Parkinson-Demenz. Ihr Platz im Speisesaal des Senioren- und Therapiezentrums Lotti-Huber-Haus blieb zunächst verwaist. Eine Rose und ein Symbolbild erinnerten an die verstorbene Heimbewohnerin.
Diagnose Parkinson-Demenz © Holger Rüdel
Am 29. Juli 2017 feierte Lilli W. ihren 86. Geburtstag. Wie schon in den Vorjahren hatte die Familie eine Feier im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus organisiert. Es war für alle Anwesenden spürbar, dass sich der Krankheitszustand von Lilli W. jetzt fast von Tag zu Tag verschlechterte. Trotzdem nahm sie anfangs regen Anteil an der Feier, wozu sicher auch der Umstand beitrug, dass die Familie als besonderes Geschenk einen musikalischen Alleinunterhalter engagiert hatte.
Diagnose Parkinson-Demenz © Holger Rüdel
Am 29. Juli 2017 feierte Lilli W. ihren 86. Geburtstag. Wie schon in den Vorjahren hatte die Familie eine Feier im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus organisiert. Es war für alle Anwesenden spürbar, dass sich der Krankheitszustand von Lilli W. jetzt fast von Tag zu Tag verschlechterte. Trotzdem nahm sie anfangs regen Anteil an der Feier, wozu sicher auch der Umstand beitrug, dass die Familie als besonderes Geschenk einen musikalischen Alleinunterhalter engagiert hatte.
Diagnose Parkinson-Demenz © Holger Rüdel
2017 konnte sich Lilli W. nur noch im Rollstuhl bewegen. Das Krankheitssymptom geschlossener Augen im wachen Zustand trat jetzt immer öfter auf. Am Ostermontag 2017 wurde sie von ihrer Tochter für einige Stunden aus dem Pflegeheim zu sich nach Hause geholt und liebevoll umsorgt.
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Lilli W. im Rollstuhl in ihrem Zimmer im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus in Kiel im August 2016. Die fortschreitende Krankheit mit zunehmenden Schluckstörungen erschwerte das Essen und Trinken. Ein Strohhalm sorgte für Erleichterung.
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Lilli W. im Rollstuhl in ihrem Zimmer im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus in Kiel im August 2016. Die fortschreitende Krankheit mit zunehmenden Schluckstörungen erschwerte das Essen und Trinken. Ein Strohhalm sorgte für Erleichterung.
Diagnose Parkinson-Demenz © Holger Rüdel
Lilli W. im Rollstuhl in ihrem Zimmer im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus in Kiel im August 2016. Die fortschreitende Krankheit mit zunehmenden Schluckstörungen erschwerte das Essen und Trinken. Ein Strohhalm sorgte für Erleichterung.
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Porträt von Lilli W. in ihrer Wohnung in Kiel 2012. Zu diesem Zeitpunkt war bei ihr Morbus Parkinson diagnostiziert worden. Ihre positive Lebenseinstellung überlagerte damals allerdings die ersten Symptome der Erkrankung. Ab 2016 verschlechterte sich das Krankheitsbild durch das Auftreten einer Demenz in Verbindung mit Morbus Parkinson.
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Anlässlich des 85. Geburtstages von Lilli W. hatte die Familie eine Feier im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus organisert. Trotz zunehmender Krankheitssymptome, etwa geschlossener Augen im wachen Zustand, wirkte Lilli W. hier in einigen Momenten scheinbar frisch und gesund.
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Der 8. August 2015 war ein großes Ereignis für Lilli W. und ihre Familie: An diesem Tag wurden einige ihrer vertrauten Einrichtungsgegenstände aus der noch nicht aufgelösten Wohnung in ihrem Zimmer im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus aufgestellt. Das Bild zeigt Lilli W. in entspannter Stimmung am Ende dieses für sie aufregenden Tages in ihrem Zimmer. Im Hintergrund ist ihr Lieblings-Einrichtungsgegenstand zu sehen, eine Vitrine mit Gläsern, Porzellan und Familienfotos.
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Der 8. August 2015 war ein großes Ereignis für Lilli W. und ihre Familie: An diesem Tag wurden einige ihrer vertrauten Einrichtungsgegenstände aus der noch nicht aufgelösten Wohnung in ihrem Zimmer im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus aufgestellt. Während sie sich mit ihrem Rollator im Flur des Heims bewegte, spiegelte die Anspannung dieses Tages in ihrem Gesicht oder wechselte sich wie hier im Bild ab mit einer gelösten, fröhlichen Stimmung.
Diagnose Parkinson-Demenz © Holger Rüdel
Der 8. August 2015 war ein großes Ereignis für Lilli W. und ihre Familie: An diesem Tag wurden einige ihrer vertrauten Einrichtungsgegenstände aus der noch nicht aufgelösten Wohnung in ihrem Zimmer im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus aufgestellt. Die Anspannung dieses Tages spiegelte sich im Gesicht von Lilli W., als sie sich mit ihrem Rollator im Flur des Heims bewegte.
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Der 8. August 2015 war ein großes Ereignis für Lilli W. und ihre Familie: An diesem Tag wurden einige ihrer vertrauten Einrichtungsgegenstände aus der noch nicht aufgelösten Wohnung in ihrem Zimmer im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus aufgestellt. Das Foto zeigt einen Moment des Ausruhens während dieser Phase des Umräumens.
Diagnose Parkinson-Demenz © Holger Rüdel
Der 8. August 2015 war ein großes Ereignis für Lilli W. und ihre Familie: An diesem Tag wurden einige ihrer vertrauten Einrichtungsgegenstände aus der noch nicht aufgelösten Wohnung in ihrem Zimmer im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Huber-Haus aufgestellt. Das Foto zeigt einen Moment des Ausruhens während dieser Phase des Umräumens.
Diagnose Parkinson-Demenz © Holger Rüdel
Lilli W. mit ihrer Schwiegertochter Anja auf dem Flur des Senioren- und Therapiezentrums Lotti-Huber-Haus. Ohne Rollator, Rollstuhl oder Begleitung durch Angehörige bzw. Pflegepersonal war keine Mobilität mehr möglich.
Diagnose Parkinson-Demenz © Holger Rüdel
Lilli W. mit ihrer Tochter Karin im Zimmer des Senioren- und Therapiezentrums Lotti-Huber-Haus m Gespräch über den wöchentlichen Speiseplan. Ohne Rollator, Rollstuhl oder Begleitung durch Angehörige bzw. Pflegepersonal war keine Mobilität mehr möglich.
Diagnose Parkinson-Demenz © Holger Rüdel
Porträt von Lilli W. im Juli 2015 in ihrem Zimmer im Senioren- und Therapiezentrum Lotti-Hubert-Heim in Kiel. Ihre Erkrankung führte zunehmend zu Gemütsschwankungen. Auch der Gesichtsausdruck veränderte sich.
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Diese Aufnahme entstand kurz nach dem Einzug von Lilli W. in das Lotti-Huber-Haus (vormals Propst-Becker-Haus), ein Senioren- und Therapiezentrum in Kiel. Erste Einrichtungsgegenstände und familiäre Erinnerungsstücke aus der alten Wohnung schmückten das Zimmer. Auch ihre Schmuckschatulle hatte sie schon mitgenommen.
Diagnose Parkinson-Demenz © Holger Rüdel
Diese Aufnahme entstand kurz nach dem Einzug von Lilli W. in das Lotti-Huber-Haus (vormals Propst-Becker-Haus), ein Senioren- und Therapiezentrum in Kiel. Erste Einrichtungsgegenstände und familiäre Erinnerungsstücke aus der alten Wohnung schmückten das Zimmer.
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Das letzte Porträt von Lilli W. in ihrer Wohung in Kiel im April 2015. Vor einigen Jahren war bei ihr Morbus Parkinson diagnostiziert worden. Ihre positive Lebenseinstellung überlagerte damals allerdings die ersten Symptome der Erkrankung. Ab 2016 verschlechterte sich das Krankheitsbild durch das Auftreten einer Demenz in Verbindung mit Morbus Parkinson. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme waren die Symptome ihrer Krankheit bereits so ausgeprägt, dass sie ihren Haushalt nicht mehr allein führen konnte, u. a. nach mehreren Stürzen in der Wohnung und damit verbundenen Krankenhaus- bzw. Geratrieaufenthalten. Die Familie bereitete deshalb die Aufnahme in ein Pflegeheim vor.