Ostseeküste im Naturschutzgebiet bei Bockholm © Holger Rüdel
Südlich von Bockholm, einem Ortsteil der Stadt Glücksburg an der Flensburger Förde, beeindruckt die Landschaft mit einem wilden, fast unberührten Abschnitt der Ostseeküste. Das Gebiet steht seit Ende 2015 unter Naturschutz.
Wanderschäferin Melanie Kley © Holger Rüdel
Im Langenberger Forst südlich von Leck im Keis Nordfriesland verläuft ein Teilstück des historischen Ochsenweges. Dieser Abschnitt zählt zu den landschaftlich schönsten Beweidungsgebieten der Wanderschäferei Kley. Hier hat Melanie Kley die Betreuung der Herde übernommen.
Wanderschäferin Melanie Kley © Holger Rüdel
Im Langenberger Forst südlich von Leck im Keis Nordfriesland verläuft ein Teilstück des historischen Ochsenweges. Dieser Abschnitt zählt zu den landschaftlich schönsten Beweidungsgebieten der Wanderschäferei Kley. Hier hat Melanie Kley die Betreuung der Herde übernommen.
Wanderschäferin Melanie Kley © Holger Rüdel
Im Langenberger Forst südlich von Leck im Keis Nordfriesland verläuft ein Teilstück des historischen Ochsenweges. Dieser Abschnitt zählt zu den landschaftlich schönsten Beweidungsgebieten der Wanderschäferei Kley. Hier hat Melanie Kley die Betreuung der Herde übernommen.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Die aufgelassene, tiefe Kiesgrube bei Böxlund westlich von Flensburg ist ein Naturschutzgebiet, das ebenfalls zu den Beweidungsflächen der Wanderschäferei Kley gehört. Die steilen Hänge sind eine besondere Herausforderung für den Schäfer und seine Herde.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Die aufgelassene, tiefe Kiesgrube bei Böxlund westlich von Flensburg ist ein Naturschutzgebiet, das ebenfalls zu den Beweidungsflächen der Wanderschäferei Kley gehört. Die steilen Hänge sind eine besondere Herausforderung für den Schäfer und seine Herde.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Das Fröslev-Jardelunder Moor liegt westlich von Flensburg direkt an der Grenze zu Dänemark. Durch dieses ausgedehnte Naturschutzgebiet zieht Daniel Kley mit seiner Herde mehrfach im Jahr. Das Hochmoor ist von zahlreichen Torfstichen zerkuhlt, aus denen immer wieder Schafe gerettet werden müssen.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Das Fröslev-Jardelunder Moor liegt westlich von Flensburg direkt an der Grenze zu Dänemark. Durch dieses ausgedehnte Naturschutzgebiet zieht Daniel Kley mit seiner Herde mehrfach im Jahr. Das Hochmoor ist von zahlreichen Torfstichen zerkuhlt, aus denen immer wieder Schafe gerettet werden müssen.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Das Fröslev-Jardelunder Moor liegt westlich von Flensburg direkt an der Grenze zu Dänemark. Durch dieses ausgedehnte Naturschutzgebiet zieht Daniel Kley mit seiner Herde mehrfach im Jahr.
Ostseeküste im Naturschutzgebiet bei Bockholm © Holger Rüdel
Südlich von Bockholm, einem Ortsteil der Stadt Glücksburg an der Flensburger Förde, beeindruckt die Landschaft mit einem wilden, fast unberührten Abschnitt der Ostseeküste. Das Gebiet steht seit Ende 2015 unter Naturschutz.
Ostseeküste im Naturschutzgebiet bei Bockholm © Holger Rüdel
Südlich von Bockholm, einem Ortsteil der Stadt Glücksburg an der Flensburger Förde, beeindruckt die Landschaft mit einem wilden, fast unberührten Abschnitt der Ostseeküste. Das Gebiet steht seit Ende 2015 unter Naturschutz.
Ostseeküste im Naturschutzgebiet bei Bockholm © Holger Rüdel
Südlich von Bockholm, einem Ortsteil der Stadt Glücksburg an der Flensburger Förde, beeindruckt die Landschaft mit einem wilden, fast unberührten Abschnitt der Ostseeküste. Das Gebiet steht seit Ende 2015 unter Naturschutz.
Ostseeküste im Naturschutzgebiet bei Bockholm © Holger Rüdel
Südlich von Bockholm, einem Ortsteil der Stadt Glücksburg an der Flensburger Förde, beeindruckt die Landschaft mit einem wilden, fast unberührten Abschnitt der Ostseeküste. Das Gebiet steht seit Ende 2015 unter Naturschutz.
Ostseeküste im Naturschutzgebiet bei Bockholm © Holger Rüdel
Südlich von Bockholm, einem Ortsteil der Stadt Glücksburg an der Flensburger Förde, beeindruckt die Landschaft mit einem wilden, fast unberührten Abschnitt der Ostseeküste. Das Gebiet steht seit Ende 2015 unter Naturschutz.
Ostseeküste im Naturschutzgebiet bei Bockholm © Holger Rüdel
Südlich von Bockholm, einem Ortsteil der Stadt Glücksburg an der Flensburger Förde, beeindruckt die Landschaft mit einem wilden, fast unberührten Abschnitt der Ostseeküste. Das Gebiet steht seit Ende 2015 unter Naturschutz.
Ostseeküste im Naturschutzgebiet bei Bockholm © Holger Rüdel
Südlich von Bockholm, einem Ortsteil der Stadt Glücksburg an der Flensburger Förde, beeindruckt die Landschaft mit einem wilden, fast unberührten Abschnitt der Ostseeküste. Das Gebiet steht seit Ende 2015 unter Naturschutz.
Ostseeküste im Naturschutzgebiet bei Bockholm © Holger Rüdel
Südlich von Bockholm, einem Ortsteil der Stadt Glücksburg an der Flensburger Förde, beeindruckt die Landschaft mit einem wilden, fast unberührten Abschnitt der Ostseeküste. Das Gebiet steht seit Ende 2015 unter Naturschutz.
Ostseeküste im Naturschutzgebiet bei Bockholm © Holger Rüdel
Südlich von Bockholm, einem Ortsteil der Stadt Glücksburg an der Flensburger Förde, beeindruckt die Landschaft mit einem wilden, fast unberührten Abschnitt der Ostseeküste. Das Gebiet steht seit Ende 2015 unter Naturschutz.
Fjordlandschafe auf Sylt © Holger Rüdel
Mit einer Herde von 550 Fjordlandschafen sorgt die Wanderschäferin Uta Wree für die Landschaftspflege in der Braderuper Heide auf Sylt.
Im Naturschutzgebiet Heilige Hallen © Holger Rüdel
Die Heiligen Hallen sind ein als Totalreservat geschützter alter Buchenwald. Sie liegen in der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg. Das Naturschutzgebiet ist Teil des Naturparks Feldberger Seenlandschaft.
Wanderschäferin Melanie Kley © Holger Rüdel
Im Langenberger Forst südlich von Leck im Keis Nordfriesland verläuft ein Teilstück des historischen Ochsenweges. Dieser Abschnitt zählt zu den landschaftlich schönsten Beweidungsgebieten der Wanderschäferei Kley. Hier hat Melanie Kley die Betreuung der Herde übernommen.
Wanderschäferin Uta Wree © Holger Rüdel
Die Braderuper Heide auf Sylt ist das wichtigste Weidegebiet der Wanderschäferin Uta Wree, hier mit dem Leuchtturm von Kampen im Hintergrund.
Wanderschäferin Uta Wree © Holger Rüdel
Uta Wree, die Wanderschäferin von Sylt, mit ihren Hunden Taff und Fanta (rechts) bei einer Pause in der Braderuper Heide.
Im Naturschutzgebiet Heilige Hallen © Holger Rüdel
Die Heiligen Hallen sind ein als Totalreservat geschützter alter Buchenwald. Sie liegen in der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg. Das Naturschutzgebiet ist Teil des Naturparks Feldberger Seenlandschaft.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Das Fröslev-Jardelunder Moor liegt westlich von Flensburg direkt an der Grenze zu Dänemark. Durch dieses ausgedehnte Naturschutzgebiet zieht Daniel Kley mit seiner Herde mehrfach im Jahr.
Wanderschäferin Uta Wree © Holger Rüdel
Uta Wree, die Wanderschäferin von Sylt. Hier zieht sie mit ihrer Herde über den Strand der Braderuper Heide.
Im Naturschutzgebiet Heilige Hallen © Holger Rüdel
Die Heiligen Hallen sind ein als Totalreservat geschützter alter Buchenwald. Sie liegen in der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg. Das Naturschutzgebiet ist Teil des Naturparks Feldberger Seenlandschaft.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Das Fröslev-Jardelunder Moor liegt westlich von Flensburg direkt an der Grenze zu Dänemark. Durch dieses ausgedehnte Naturschutzgebiet zieht Daniel Kley mit seiner Herde mehrfach im Jahr. Das Hochmoor ist von zahlreichen Torfstichen zerkuhlt, aus denen immer wieder Schafe gerettet werden müssen.
Im Naturschutzgebiet Heilige Hallen © Holger Rüdel
Die Heiligen Hallen sind ein als Totalreservat geschützter alter Buchenwald. Sie liegen in der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg. Das Naturschutzgebiet ist Teil des Naturparks Feldberger Seenlandschaft.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Die aufgelassene, tiefe Kiesgrube bei Böxlund westlich von Flensburg ist ein Naturschutzgebiet, das ebenfalls zu den Beweidungsflächen der Wanderschäferei Kley gehört. Die steilen Hänge sind eine besondere Herausforderung für den Schäfer und seine Herde.
Wanderschäfer Daniel Kley © Holger Rüdel
Die aufgelassene, tiefe Kiesgrube bei Böxlund westlich von Flensburg ist ein Naturschutzgebiet, das zu den Beweidungsflächen der Wanderschäferei Kley gehört. Die steilen Hänge sind eine besondere Herausforderung für den Schäfer und seine Herde.
Im Naturschutzgebiet Heilige Hallen © Holger Rüdel
Die Heiligen Hallen sind ein als Totalreservat geschützter alter Buchenwald. Sie liegen in der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg. Das Naturschutzgebiet ist Teil des Naturparks Feldberger Seenlandschaft.
Im Naturschutzgebiet Heilige Hallen © Holger Rüdel
Die Heiligen Hallen sind ein als Totalreservat geschützter alter Buchenwald. Sie liegen in der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg. Das Naturschutzgebiet ist Teil des Naturparks Feldberger Seenlandschaft. Das Bild zeigt die etwa 350 Jahre alte Köhlereiche, früher ein Rast- und Versammlungsplatz der Köhlereiarbeiter.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer mit ihrer Herde in der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins.
Fjordlandschafe auf Sylt © Holger Rüdel
Mit einer Herde von 550 Fjordlandschafen sorgt die Wanderschäferin Uta Wree für die Landschaftspflege in der Braderuper Heide auf Sylt.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer mit ihrer Herde in der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die hohe Kunst der Wanderschäferei: In der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins, formiert Birgit Voigtländer ihre Herde mit nur wenigen Handbewegungen und Rufen.
Wanderschäferin Uta Wree © Holger Rüdel
Uta Wree, die Wanderschäferin von Sylt, mit ihren Hunden Taff und Fanta (rechts) bei einer Pause in der Braderuper Heide.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Einmal im Jahr werden die Schafe geschoren, hier auf offenem Feld in der Barker Heide. Die Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein engagieren für diese Aufgabe professionelle Scherer, die meistens im Team arbeiten und elektrisch betriebene Geräte einsetzen. Nur so lässt sich bei einer Herde von über 500 Tieren die erforderliche hohe Scherfrequenz erreichen.
Schafherde auf Sylt © Holger Rüdel
Diszipliniert folgen die Tiere der Wanderschäferin Uta Wree bei der Durchquerung der Braderuper Heide auf Sylt.
Wanderschäferin Uta Wree © Holger Rüdel
Uta Wree, die Wanderschäferin von Sylt. Hier zieht sie mit ihrer Herde über den Strand der Braderuper Heide.
Wanderschäferin Uta Wree © Holger Rüdel
Uta Wree, die Wanderschäferin von Sylt. Hier zieht sie mit ihrer Herde über den Strand der Braderuper Heide.
Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die hohe Kunst der Wanderschäferei: In der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins, formiert Birgit Voigtländer ihre Herde mit nur wenigen Handbewegungen und Rufen.
Wanderschäferin mit Ziege © Holger Rüdel
Die Barker Heide, ein Naturschutzgebiet im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein, ist eines der Haupt-Weidegebiete der Wanderschäferin Birgit Voigtländer mit ihrer Herde von Schafen und Ziegen. Bei einem Stopp prüft sie hier den Fuß einer Ziege auf Verletzungen.
Wanderschäferin mit Herde © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer zieht mit ihrer Herde über eine Trockenrasenfläche in der Barker Heide, ein Naturschutzgebiet im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.
Wanderschäferin mit Herde © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer zieht mit ihrer Herde über eine Trockenrasenfläche in der Barker Heide, ein Naturschutzgebiet im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.
Schafschur © Holger Rüdel
Einmal im Jahr werden die Schafe geschoren, hier auf offenem Feld in der Barker Heide. Die Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein engagieren für diese Aufgabe professionelle Scherer, die meistens im Team arbeiten und elektrisch betriebene Geräte einsetzen. Nur so lässt sich bei einer Herde von über 500 Tieren die erforderliche hohe Scherfrequenz erreichen.
Schafschur © Holger Rüdel
Einmal im Jahr werden die Schafe geschoren, hier auf offenem Feld in der Barker Heide. Die Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein engagieren für diese Aufgabe professionelle Scherer, die meistens im Team arbeiten und elektrisch betriebene Geräte einsetzen. Nur so lässt sich bei einer Herde von über 500 Tieren die erforderliche hohe Scherfrequenz erreichen.