
Wanderschäferin auf Sylt © Holger Rüdel
Die Braderuper Heide auf Sylt ist das wichtigste Weidegebiet der Wanderschäferin Uta Wree, hier mit dem Leuchtturm von Kampen im Hintergrund.

Fjordlandschafe auf Sylt © Holger Rüdel
Mit einer Herde von 550 Fjordlandschafen sorgt die Wanderschäferin Uta Wree für die Landschaftspflege in der Braderuper Heide auf Sylt.

Wanderschäferin Uta Wree © Holger Rüdel
Die Braderuper Heide auf Sylt ist das wichtigste Weidegebiet der Wanderschäferin Uta Wree, hier mit dem Leuchtturm von Kampen im Hintergrund.

Wanderschäferin Uta Wree © Holger Rüdel
Uta Wree, die Wanderschäferin von Sylt. Hier zieht sie mit ihrer Herde über den Strand der Braderuper Heide.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Birgit Voigtländer mit ihren Herdenschutzhunden Ronja und Karlo, die zur Wolfsabwehr eingesetzt werden. Diese respekteinflößenden Tiere sind eine Kreuzung aus Pyrenäen-Berghund und Kangal.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer mit ihrer Herde in der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer mit ihrer Herde in der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins.

Fjordlandschafe auf Sylt © Holger Rüdel
Mit einer Herde von 550 Fjordlandschafen sorgt die Wanderschäferin Uta Wree für die Landschaftspflege in der Braderuper Heide auf Sylt.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die hohe Kunst der Wanderschäferei: In der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins, formiert Birgit Voigtländer ihre Herde mit nur wenigen Handbewegungen und Rufen.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Einmal im Jahr werden die Schafe geschoren, hier auf offenem Feld in der Barker Heide. Die Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein engagieren für diese Aufgabe professionelle Scherer, die meistens im Team arbeiten und elektrisch betriebene Geräte einsetzen. Nur so lässt sich bei einer Herde von über 500 Tieren die erforderliche hohe Scherfrequenz erreichen.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Für die Menschen in Großenaspe ist es inzwischen ein gewohntes Bild: Zwei Mal im Jahr zieht die Herde von Birgit Voigtländer durch diese Gemeinde im Westen des Kreises Segeberg. Im Frühjahr werden die Tiere in mehreren Etappen von Aukrug über Großenaspe zur Barker Heide geführt, im Herbst geht es auf der gleichen Route zurück.

Schafherde auf Sylt © Holger Rüdel
Diszipliniert folgen die Tiere der Wanderschäferin Uta Wree bei der Durchquerung der Braderuper Heide auf Sylt.

Wanderschäferin Uta Wree © Holger Rüdel
Uta Wree, die Wanderschäferin von Sylt. Hier zieht sie mit ihrer Herde über den Strand der Braderuper Heide.

Wanderschäferin Uta Wree © Holger Rüdel
Uta Wree, die Wanderschäferin von Sylt. Hier zieht sie mit ihrer Herde über den Strand der Braderuper Heide.

Schafherde auf Sylt © Holger Rüdel
Die starke Verkehrsdichte auf Sylt erfordert besondere Aufmerksamkeit beim Zug durch Ortschaften wie hier beim Hotel Fährhaus in Munkmarsch.

Schafherde an der Schlei © Holger Rüdel
Nach der Rückkehr in die »Heimat« auf dem Festland weiden die Tiere von Uta Wree weiträumig auf Flächen rund um die Schlei, hier auf einer Anhöhe bei Klensby vor den Toren von Schleswig.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Die hohe Kunst der Wanderschäferei: In der Barker Heide im Kreis Segeberg, dem ältesten Naturschutzgebiet Schleswig-Holsteins, formiert Birgit Voigtländer ihre Herde mit nur wenigen Handbewegungen und Rufen.

Wanderschäferin mit Herde © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer zieht mit ihrer Herde über eine Trockenrasenfläche in der Barker Heide, ein Naturschutzgebiet im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.

Wanderschäferin mit Herde © Holger Rüdel
Die Wanderschäferin Birgit Voigtländer zieht mit ihrer Herde über eine Trockenrasenfläche in der Barker Heide, ein Naturschutzgebiet im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.

Schafschur © Holger Rüdel
Einmal im Jahr werden die Schafe geschoren, hier auf offenem Feld in der Barker Heide. Die Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein engagieren für diese Aufgabe professionelle Scherer, die meistens im Team arbeiten und elektrisch betriebene Geräte einsetzen. Nur so lässt sich bei einer Herde von über 500 Tieren die erforderliche hohe Scherfrequenz erreichen.

Schafschur © Holger Rüdel
Einmal im Jahr werden die Schafe geschoren, hier auf offenem Feld in der Barker Heide. Die Wanderschäfereien in Schleswig-Holstein engagieren für diese Aufgabe professionelle Scherer, die meistens im Team arbeiten und elektrisch betriebene Geräte einsetzen. Nur so lässt sich bei einer Herde von über 500 Tieren die erforderliche hohe Scherfrequenz erreichen.

Schäferei Aukrug © Holger Rüdel
Für die Menschen in Großenaspe ist es inzwischen ein gewohntes Bild: Zwei Mal im Jahr zieht die Herde von Birgit Voigtländer durch diese Gemeinde im Westen des Kreises Segeberg. Im Frühjahr werden die Tiere in mehreren Etappen von Aukrug über Großenaspe zur Barker Heide geführt, im Herbst geht es auf der gleichen Route zurück.

Schafherde überquert die A7 © Holger Rüdel
Eine Herde der Wanderschäferin Birgit Voigtländer überquert die Autobahn A7 bei Neumünster in Schleswig-Holstein.