
Willy-Brandt-Wahlplakat 1972 © Holger Rüdel
Bei der Bundestagswahl am 19.11.1972 erreichte die SPD entgegen mit 45,8 Prozent der Zweitstimmen das beste Wahlergebnis ihrer Geschichte - bei einer Wahlbeteiligung von 91,1 Prozent. Dieser Erfolg war in hohem Maße der Mobilisierung von Wählern aus dem Lager der 68er-Bewegung zu verdanken, die sich von dem Slogan "Willy wählen" angesprochen fühlten. Das Foto zeigt, wie ein Plakatkleber im Herbst 1972 ein Willy-Brandt-Wahlplakat mit dem Motto "Deutsche, wir können stolz sein auf unser Land" über einem Plakat für die Zigarretenmarke "Lord extra" anbringt.

Willy-Brandt-Wahlplakat 1972 © Holger Rüdel
Bei der Bundestagswahl am 19. November 1972 erreichte die SPD entgegen allen Prognosen mit 45,8 Prozent der Zweitstimmen das beste Wahlergebnis ihrer Geschichte - bei einer Wahlbeteiligung von 91,1 Prozent. Dieser Erfolg war in hohem Maße der Mobilsierung von Wählern aus dem Lager der 68er-Bewegung zu verdanken, die sich von dem Slogan "Willy wählen" angesprochen fühlten. Das Foto zeigt ein Willy-Brandt-Wahlplakat, das am Rand einer Demonstration verschiedener linksextremer Gruppen in Dortmund gegen das damalige Ausländergesetz aufgestellt war.

Willy-Brandt-Wahlplakat 1972 © Holger Rüdel
Bei der Bundestagswahl am 19.11.1972 erreichte die SPD mit 45,8 Prozent der Zweitstimmen das beste Wahlergebnis ihrer Geschichte - bei einer Wahlbeteiligung von 91,1 Prozent. Dieser Erfolg war in hohem Maße der Mobilisierung von Wählern aus dem Lager der 68er-Bewegung zu verdanken, die sich von dem Slogan "Willy wählen" angesprochen fühlten. Das Foto zeigt, wie ein Plakatkleber im Herbst 1972 ein Willy-Brandt-Wahlplakat mit dem Motto "Deutsche, wir können stolz sein auf unser Land" über einem Plakat für die Zigarretenmarke "Lord extra" anbringt.