Hannah Arendt und das 20. Jahrhundert
Das Deutsche Historische Museum in Berlin widmet der deutsch-amerikanischen Politologin Hannah Arendt (1906-1975) eine umfassende Sonderausstellung.
Das Deutsche Historische Museum in Berlin widmet der deutsch-amerikanischen Politologin Hannah Arendt (1906-1975) eine umfassende Sonderausstellung.
Für seine Autobiographie „Trotz alledem“ wählte der Komponist, Dichter, Sänger und Gitarrist Hannes Wader ein Motiv aus einer Bildreportage von Holger Rüdel über die Hippieszene in der Hauptstadt der Niederlande.
„Akteur und Beobachter zeigt bewegten Alltag“ lautet die Überschrift einer Rezension der Ausstellung „Zeitblende. Fotografien von Holger Rüdel“, erschienen in „M“, dem medienpolitischen Magazin von ver.di.
In einer wissenschaftlichen Arbeit hat Julia Molina das Motiv „Revolution“ aus der Bildserie „Kinderladen 1970“ von Holger Rüdel analysiert.
Die Ausstellung „Zeitblende. Fotografien von Holger Rüdel“ ist vom 15. August (Eröffnung) bis 23. Oktober 2019 in der ver.di-Bundesverwaltung Berlin zu sehen.
Ausstellung „Letter To My Friends“ in der Galerie Seeweg Gut Wittmoldt e. V. zum 75. Geburtstag von Bernhard G. Lehmann eröffnet. Mit Werken der Gäste Liang Xuefang, Lin Lecheng, Josep Vallribera, Sabine Linse, Peter Rathmann und Holger Rüdel.