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Bildreportagen | Nikon | Tierfotografie | USA | Yellowstone National Park

Yellowstone im Winter. Kojoten im Fokus

VonHolger Rüdel 23. März 202428. April 2025 Aktualisiert am28. April 2025 Lesezeit: 6 Minuten
Der Kojote, auch bekannt als nordamerikanischer Präriewolf oder Steppenwolf, gehört zur Familie der Hunde und sieht einem kleineren Wolf ähnlich. Im Yellowstone National Park sind Kojoten recht weit verbreitet. Hier entstand diese Aufnahme an einem Wintertag in der Nähe des Madison River.
Bei eisiger Kälte entstand dieses Porträt eines Kojoten im Yellowstone National Park in der Nähe des Madison River. © Holger Rüdel

Der Kojote (Coyote) ist eine Spezies, die nur auf dem amerikanischen Kontinent verbreitet ist. Er gehört zur Familie der Hunde und sieht aus größerer Entfernung einem Wolf ähnlich, mit dem er sehr oft verwechselt wird. Die ursprüngliche Heimat der Kojoten waren die Prärien und Wüsten im Westen der USA, aber seit 1900 haben sie ihr Verbreitungsgebiet auf alle US-Bundesstaaten ausgeweitet sowie auf große Teile Kanadas. Inzwischen gibt es sogar in Mittelamerika Exemplare dieses Raubtieres mit dem charakteristischen gelb-braunen Fell.

Der Kojote, auch bekannt als nordamerikanischer Präriewolf oder Steppenwolf, gehört zur Familie der Hunde und sieht einem kleineren Wolf ähnlich. Im Yellowstone National Park sind Kojoten recht weit verbreitet. Hier entstand diese Aufnahme an einem Wintertag in der Nähe des Madison River.
Der Kojote, auch bekannt als nordamerikanischer Präriewolf oder Steppenwolf, sieht einem kleineren Wolf sehr ähnlich. Dieses Exemplar lief bei einer Aufnahmeserie am Madison River in Yellowstone überraschend einige Meter direkt auf mich zu. © Holger Rüdel
Inhaltsverzeichnis
  • Kojoten am Madison River
  • „Mousing" – die spezielle Jagdtechnik der Kojoten
  • Test unter Extrembedingungen: Wildlife-Fotografie mit der Nikon Z 8 im Yellowstone-Winter
  • Nikon Z 8: Rasanter, treffsicherer Autofokus mit Motiverkennung

Kojoten am Madison River

Im Yellowstone National Park sind Kojoten recht weit verbreitet. Sie sind in der Lage, große Beutetiere zu töten, insbesondere wenn sie kooperativ jagen. Meistens allerdings stellen sie kleineren Säugetieren nach.

Der Winter in Yellowstone ist die beste Zeit, um Kojoten zu beobachten und zu fotografieren. Bei nur vereinzelten Besuchern im Park sind sie weniger scheu und streifen oft durch Gegenden, die sie im Sommer wegen der zahlreichen Touristen eher meiden würden. Ein besonders beliebtes Aktionsfeld für herumwandernde Kojoten im winterlichen Yellowstone stellt anscheinend das flache Gelände am Madison River im Westen des Parks dar.

Denn hier konnte ich bei zwei Touren jeweils einzelne Kojoten über einen längeren Zeitraum in verschiedenen Situationen verfolgen, zum Beispiel in ihrer Mittagsruhe oder bei ihrer Pirsch im tiefen Schnee. Diese Erfolgsquote ist durchaus nicht selbstverständlich. Yellowstone ist schließlich kein Tierpark. Eine Garantie, hier wilde Tiere in ihrem natürlichen Habitat zu sehen, gibt es nicht. Auch nicht im strengen Winter.

Der Kojote, auch bekannt als nordamerikanischer Präriewolf oder Steppenwolf, gehört zur Familie der Hunde und sieht einem kleineren Wolf ähnlich. Im Yellowstone National Park sind Kojoten recht weit verbreitet. Hier entstand diese Aufnahme an einem Wintertag in der Nähe des Madison River.
Auf der Suche nach Mäusen im Schnee: ein Kojote im Yellowstone National Park in der Nähe des Madison River. © Holger Rüdel

„Mousing“ – die spezielle Jagdtechnik der Kojoten

In den Wintermonaten kann es für Kojoten schwierig sein, ihre Beute zu jagen, weil die kleinen Säugetiere dazu neigen, sich im Schnee zu vergraben. Doch Kojoten beherrschen eine einzigartige Sprungtechnik, die sie bei der Jagd auf Mäuse und andere Kleinsäuger erfolgreich im Schnee einsetzen.

Ausgestattet mit einem scharfen Gehör und einem ausgeprägten Geruchssinn, sind die Kojoten dazu in der Lage, eine Maus selbst im tiefen Schnee zu orten. Wenn die oberste Schneeschicht schwer zu durchdringen ist, bäumt sich der Kojote auf den Hinterbeinen auf und schlägt mit den Vorderpfoten gegen den Schnee, um die Barriere zu durchbrechen. Sobald der Kojote in die weichere Schneeschicht gelangt, greift er mit der Nase und den Vorderpfoten nach dem Objekt seiner Begierde, bis er es mit seinen scharfen Zähnen packen kann..

Der Kojote, auch bekannt als nordamerikanischer Präriewolf oder Steppenwolf, gehört zur Familie der Hunde und sieht einem kleineren Wolf ähnlich. Im Yellowstone National Park sind Kojoten recht weit verbreitet. Hier entstand diese Aufnahme an einem Wintertag in der Nähe des Madison River.
Kojote im Schnee am Madison River: Dank der automatischen Motiverkennung der Nikon Z 8 – hier im Modus „Tiere“ – lag der Fokus treffsicher auf dem Hauptobjekt. © Holger Rüdel

Test unter Extrembedingungen: Wildlife-Fotografie mit der Nikon Z 8 im Yellowstone-Winter

Mein Projekt „Yellowstone im Winter“ war eine extreme Herausforderung für die Performance und Robustheit der Nikon Z 8, die ich vorher unter derart schwierigen Aufnahmebedingungen noch nie eingesetzt hatte.

Zunächst zur Kälteresistenz: Nikon nennt als Betriebsbedingungen für die Z 8 einen Temperaturbereich von 0 °C bis +40 °C und – dazu etwas widersprüchlich – eine Skala von -10 °C bis +40 °C für die Akkus vom Typ EN-EL 15c. In Yellowstone war ich während meines gesamten Projektes konfrontiert mit Temperaturen zwischen -10 °C bis zu -35 °C, an Tagen mit scharfem Wind gefühlt sogar bis -50 °C. Dennoch hatte ich nie Probleme mit der Funktionstüchtigkeit der Nikon Z 8 und ihren Akkus. Das gleiche gilt für die Nikon D 850 und die Z 7, die ebenfalls unter diesen Extrembedingungen im Einsatz waren.

Ein Kojote auf der Pirsch an einem Wintertag in der Nähe des Madison River im Yellowstone National Park.
Ein Kojote auf der Pirsch an einem Wintertag in der Nähe des Madison River im Yellowstone National Park. © Holger Rüdel

Einen Schockmoment gab es aber doch, als ich die Z 8 zu Beginn des Projektes bei einer Temperatur von etwa -25 °C mit angesetztem Batteriegriff MB-N12 aus dem Rucksack nahm, um eine Herde Bisons im Schnee aufzunehmen. Beim Druck auf den Auslöser geschah nichts. Ich vermutete einen Defekt der Akkus im MB-N12 und wechselte sie aus. Vergeblich. Die Kamera reagierte nicht. Sollte sich die Warnung von Nikon, das Equipment nicht extremer Kälte auszusetzen, vielleicht doch bestätigen? Ich war in diesem Moment etwas verunsichert. Eher zufällig stellte sich einige Stunden später heraus, dass ich die Schraube zur Befestigung des Batteriegriffs an der Z 8 nicht fest genug angezogen hatte. Dadurch konnte der MB-N12 nicht korrekt mit der Kamera kommunizieren.

Nikon Z 8: Rasanter, treffsicherer Autofokus mit Motiverkennung

Sprechen wir dann über die fotografische Performance der Z 8: Ebenso wie die Z 9 verfügt die fast identisch ausgestattete Z 8 über einen höchst intelligenten Autofokus mit Motiverkennung. Sie identifiziert und verfolgt mehr Motive als jedes andere spiegellose System, sagt Nikon. Ob Menschen, Katzen, Hunde, Vögel, Flugzeuge, Autos, Motorräder, Fahrräder oder Züge. Mit bis zu 20 Bildern pro Sekunde im RAW-Modus und 120 Aufnahmen im JPEG-Format. Soweit die Theorie.

Ein Kojote auf der Pirsch an einem Wintertag in der Nähe des Madison River im Yellowstone National Park.
Ein Kojote auf der Pirsch an einem Wintertag in der Nähe des Madison River im Yellowstone National Park. © Holger Rüdel

Hat sich diese ausgefeilte Technik in der Kältekammer von Yellowstone bewährt? Ich kann den Ingenieuren von Nikon nach fast drei Wochen Einsatz in der eisigen Wildnis und 7.200 Belichtungen nur ein Kompliment machen: Die Aufnahmeperformance der Z 8 ist fantastisch. Dank der automatischen Motiverkennung der Kamera – aktiviert im Modus „Tiere“ – lag der Fokus fast immer treffsicher auf dem Hauptobjekt, je nach Aufnahmesituation meistens auf den Augen wie bei der Kojoten-Serie. Der Autofokus ließ sich selbst bei störenden Elementen im Vordergrund nur selten irritieren. Und das bei einer favorisierten Seriengeschwindigkeit von 12 Bildern im RAW-Format (14 Bit mit verlustfreier Komprimierung).

Im Vergleich zur D850 und auch zur Modellreihe der Z 6/7 stellt die neue Generation der Z-Serie mit der Z 8 und Z 9 einen großen Sprung nach vorn in der Wildlife-Fotografie dar und ermöglicht Bildserien mit einer bisher nicht gekannten Trefferquote.

Der Kojote, auch bekannt als nordamerikanischer Präriewolf oder Steppenwolf, gehört zur Familie der Hunde und sieht einem kleineren Wolf ähnlich. Im Yellowstone National Park sind Kojoten recht weit verbreitet. Hier entstand diese Aufnahme an einem Wintertag in der Nähe des Madison River.
Ein Kojote auf der Pirsch an einem Wintertag in der Nähe des Madison River im Yellowstone National Park. © Holger Rüdel

Fazit: Der Einsatz der Nikon Z 8 war der Schlüssel zum Erfolg bei meinem Projekt „Yellowstone im Winter“ – nicht nur bei den Begegnungen mit Kojoten am Madison River, sondern auch bei den Reportagen über Bisons und Wapiti-Hirsche in eisiger Landschaft. Darüber werde ich in weiteren Beiträgen berichten.


Aufnahmegeräte: Nikon Z 8 mit AF-S Nikkor 400 mm 1:2,8E FL ED VR und TC-14E III. Stabilisierung durch das Einbeinstativ Gitzo GM 4562 plus Really Right Stuff MH-01 mit B2-Pro II Schnellwechselklemme.

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