Yellowstone im Winter. Die Landschaft
Der Winter ist die beste Zeit, um die Landschaft in Yellowstone eindrucksvoll in Szene zu setzen. Eisige Temperaturen bis -50° C sind allerdings ein Härtest für Mensch und Material.
Der Winter ist die beste Zeit, um die Landschaft in Yellowstone eindrucksvoll in Szene zu setzen. Eisige Temperaturen bis -50° C sind allerdings ein Härtest für Mensch und Material.
Hammershus auf der dänischen Insel Bornholm ist die größte Burgruine in Nordeuropa. Im infraroten Licht im Schwarzweiß-Modus fotografiert, kommt der düstere Charakter der mittelalterlichen Mauern perfekt zur Geltung.
Der Bärlauchwald in Kahleby ist ein seltener, besonders schützenswerter Naturraum im nördlichen Schleswig-Holstein. Der Bericht beschreibt den aktuellen Zustand im Vergleich zu einem Artikel aus dem Jahr 2015.
Früher fast ausgerottet, leben heute wieder mehrere tausend Bisons - das Wappentier der USA - in Yellowstone. Im Winter bestehen besonders gute Chancen für eindrucksvolle Bison-Bilder.
Der "Europäische Naturfotograf des Jahres" ist einer der renommiertesten Wettbewerbe für moderne Naturfotografie, Die Siegerbilder des Wettbewerbs 2023 sind vom 21. März bis 23. Juni 2024 im Stadtmuseum Schleswig zu sehen.
Kojoten sind eine Spezies, die nur auf dem amerikanischen Kontinent verbreitet ist. Oft werden sie mit Wölfen verwechselt. Im winterlichen Yellowstone National Park konnte ich das Verhalten von Kojoten aus geringer Distanz verfolgen.
Wölfe stellen einen Bison am Firehole River im winterlichen Yellowstone: Nie zuvor konnte ein solches Drama aus so geringer Distanz beobachtet werden.
Yellowstone, der älteste Nationalpark der Welt, ist ein Gesamtkunstwerk der Natur mit einer reichen Tierwelt. Ein Besuch im Winter bedeutet einen extremen Härtetest für Mensch und Material.